Kommentar
17:45 Uhr, 20.07.2018

Deutsches Auto-Kartell sprach sich auch bei Benzinmotoren ab - Erratischer Trump holt zum nächsten Schlag aus

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  • Trump will Strafzölle gegen China dramatisch ausweiten
  • Target2-Salden der Bundesbank bei fast 1 Bio. Euro
  • EU droht US-Regierung mit weiteren Vergeltungszöllen
  • DIHK warnt vor US-Zöllen
  • US-Präsident Trump attackiert Geldpolitik der Fed
  • Ex-Minister Gabriel: Finanzinvestoren in die Schranken weisen
  • General Electric verzeichnet Gewinnabfall
  • Microsoft macht mit der Cloud gutes Geld
  • Merck& Co.: Weiterer Pharmakonzern beugt sich Trump

Markt

  • Trump schwingt die Zoll-Keule und die Finanzmärkte knicken ein. Das bereits bekannte Spiel findet auch heute seine unrühmlich Fortsetzung. Kurz vor dem Wochenende schreckt US-Präsident Donald Trump einmal die Marktteilnehmer auf. Im Handelsstreit mit China drohte er mit Strafzöllen auf alle in die USA importierten Waren aus der Volksrepublik. Er sei bereit, bis 500 zu gehen, sagte Trump in einem Interview mit CNBC. Damit nahm er Bezug auf die rund 505 Mrd. Dollar, auf die sich die Einfuhren aus China in die USA im vergangenen Jahr summierten. Damit dreht sich die Eskalationsspirale wieder schneller. Außerdem kritisierte Trump die Zinserhöhungspolitik der US-Notenbank und warf Europa und China eine Manipulation von Währung und Zinsen vor. Die Börsen, besonders in Asien und Europa, reagieren nervös. Der DAX beendete den Handel am Freitag mit einem Minus von 0,98 Prozent bei 12.561,42 Punkten.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Siemens könnte nach Einschätzung der UBS Teile seines Geschäfts mit Bereichen des Industriekonzerns Thyssenkrupp zusammenlegen und anschließend ausgliedern. So könnte die Aufzugssparte von Thyssenkrupp ein attraktives Übernahmeziel für Siemens sein, schreibt UBS-Analyst Markus Mittermaier in einer Studie.
  • General Electric hat im vergangenen Quartal einen Gewinneinbruch um 28 Prozent auf 736 Mio. Dollar erlitten. In der Kraftwerks-Sparte brach der Gewinn sogar um 58 Prozent ein, in der Wind-Sparte um 48 Prozent. Die Gewinnzahlen lagen dennoch über den Markterwartungen. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 30 Mrd. Dollar.
  • Microsoft hat vor allem dank seiner Geschäfte in der Cloud im zweiten Quartal ein deutliches Gewinnplus verzeichnet. Das Nettoergebnis stieg um 10 Prozent auf 8,9 Mrd. Dollar. Der Umsatz kletterte um 17 PRozent auf über 30 Mrd. Dollar. Künftig will Microsoft seine Datencenter weltweit auf 54 Regionen ausweiten.
  • Der Ölfeldausrüster Schlumberger ist im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Beim Ergebnis übertraf der Konzern die Erwartungen, schnitt beim Umsatz aber schlechter ab als erhofft.
  • Laut Kreisen entwickelt Google eine komplett neue Software, die auch als Ersatz für das dominierende Smartphone-System Android gedacht ist. Das Betriebssystem mit dem Namen "Fuchsia" solle auf allen möglichen Geräten vom Notebook bis zu vernetzten Sensoren einheitlich aussehen, so Bloomberg.
  • Die Marke Innogy könnte trotz der Übernahme durch den Energieversorger E.ON erhalten bleiben. „E.ON erkennt an, dass wir bei Innogy in einigen Bereichen erfolgreicher sind, und will dem Rechnung tragen", betonte der Innogy-Vorstand in einem internen Schreiben an die Beschäftigten, aus dem die Westdeutsche Allgemeine Zeitung zitiert. In diesem Zusammenhang werde auch geprüft, ob die Marke Innogy nach der Übernahme bestehen bleibt.
  • Der Aufsichtsratsvorsitzende des Chemiekonzerns BASF, Jürgen Hambrecht, fordert die Abschaffung der gesetzlich verordneten zweijährigen Pause beim Wechsel vom Vorstand in den Aufsichtsrat desselben Unternehmens. „So ein komplexes Unternehmen wie BASF wertschaffend zu führen, geht nur, wenn man es kennt", sagte Hambrecht dem „Handelsblatt“. Nur Vorstände würden auch die teilweise recht komplexen Machfelder innerhalb des Unternehmens verstehen.
  • Die Kritik von US-Präsident Donald Trump an der Preispolitik von Pharmakonzernen zeigt Wirkung. Nach der Ankündigung von Pfizer auf Preiserhöhungen zu verzichten, zieht der US-Branchenkollege Merck & Co. nun nach und versprach sogar Preissenkungen vorzunehmen. So soll der Preis für das Hepatitis-Medikament Zepatier um 60 Prozent fallen. Bei anderen Produkten will Merck 10 Prozent weniger verlangen.
  • Ex-Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat vor einer Aufspaltung von Thyssenkrupp gewarnt. Sowohl der schwedische Finanzinvestor Cevian als auch Paul Singers Hedgefonds Elliott scheinen auf eine Zerschlagung des Traditionskonzerns zu zielen, schreibt Gabriel in einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“. Er fordert, dass die Politik die Finanzinvestoren für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Gemeinwohl gewinnen muss. Notfalls müsse man sie in die Schranken weisen.
  • Ob der geplante Verkauf der HSH Nordbank an den US-Finanzinvestor Cerberus gelingt, ist Medienberichten zufolge immer unklarer. Größtes Hindernis ist der notwendige Wechsel von der öffentlich-rechtlichen Einlagensicherung in das Sicherungssystem der privaten Banken. Hamburg und Schleswig-Holstein machen nun offenbar Druck, das Problem zu lösen, wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet.

Konjunktur & Politik

  • Manager der großen deutschen Autohersteller haben nicht nur bei Dieselfahrzeugen eine wirksame Abgasreinigung zu verhindern versucht. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins SPIEGEL aus weiteren Untersuchungen der EU-Wettbewerbskommission zum 5er-Kreis (Daimler, Volkswagen, BMW, Audi und Porsche) gab es offenbar auch gemeinsame Verabredungen, den Einsatz von Partikelfiltern in Benzinmotoren zu vermeiden und schärfere Abgasgrenzwerte zu verhindern. Die Hersteller wollten sich wegen der laufenden Untersuchungen der EU-Wettbewerbskommission laut dem Magazin nicht zu Einzelheiten äußern.
  • Mit erratischen Vorwürfen der Währungsmanipulation an die Adresse Chinas und der Europäischen Union sorgt US-Präsident Donald Trump abermals für Verwirrung an den Märkten. „China, die Europäische Union und andere haben ihre Währungen manipuliert", twitterte er am Freitagnachmittag. Außerdem erwähnte er die niedrigen Leitzinsen dort, während in den USA die Zinsen steigen würden. Der Devisenmarkt reagierte mit weiteren Kursverlusten beim Dollar.
  • Sollten die USA die angedrohten Zölle auf importierte Autos erheben, würde das die deutsche Wirtschaft nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) etwa sechs Mrd. Euro an Wirtschaftsleistung kosten. DIHK-Präsident Eric Schweitzer sagte im ZDF-Morgenmagazin, er nehme die Drohungen von US-Präsident Donald Trump sehr ernst.
  • Die Target2-Salden der Bundesbank sind per Ende Juni auf 976 Mrd. Euro angestiegen. Der recht stetige Anstieg seit Anfang 2015 wurde im Wesentlichen von den Wertpapierkäufen des Eurosystems getrieben. Deswegen ist er nicht zwingend ein Indikator für zunehmende Probleme im Finanzsystem oder in der Währungsunion, schreibt Johannes Beermann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, in einem Gastbeitrag für die „Welt“. Wenn der Euro unverändert fortbestehe, sei Target kein Risiko.
  • Im US-Handelsstreit mit China stehen die Zeichen auf weitere Eskalation. Wie CNBC berichtet, ist das Weiße Haus in Washington bereit, chinesische Waren im Wert von 500 Mrd. Dollar mit Sonder-Abgaben zu belegen. Das wäre eine Verzehnfachung der betroffenen Waren. Bis jetzt hatte Washington Strafzölle und Quoten auf chinesische Produkte im Wert von 50 Mrd. Dollar eingeführt oder angekündigt. Die in der Volksrepublik ansässigen US-Unternehmen sehen große Gefahren. „Es gibt keine Gewinner in einem Handelskrieg“, sagte der Präsident der Amerikanischen Handelskammer, William Zarit, der Deutschen Presse-Agentur. US-Geschäftsleute in China seien sehr besorgt. "Fast 80 Prozent der befragten Mitglieder sagten, dass Zölle ihre Arbeit in China in gewissem Maße beeinträchtigen könnten, auch wenn noch nicht gesagt werden kann, in welchem Maße."
  • Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,3 Prozent gestiegen, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Das Plus ist höher als von der Steuerschätzung angenommen. Der Bundeshaushalt wies im ersten Halbjahr einen Finanzierungsüberschuss von 10,3 Milliarden Euro auf.
  • Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Mai saisonbereinigt von 30 Mrd. im Vormonat auf 22 Mrd. Euro gesunken, wie die Europäischen Zentralbank (EZB) mitteilte. Dabei fiel vor allem der Überschuss in der primären Einkommensbilanz deutlich niedriger aus als im Vormonat.
  • Das Geschäftsklima auf dem deutschen Beteiligungsmarkt hat im zweiten Quartal 2018 einen neuen Rekordwert erreicht. Das von der Förderbank KfW ermittelte German Private Equity Barometer erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um 10,4 Zähler auf 77,1 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage kletterte auf 79,6 Saldenpunkte (+8,4), der Indikator für die Geschäftserwartung auf 74,5 Saldenpunkte (+12,4).
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht sich weiter für die transatlantische Partnerschaft mit den USA aus. Die Zusammenarbeit mit den USA sei weiter „zentral für uns“, sagte Merkel am Freitag auf ihrer Sommer-Pressekonferenz in Berlin. „Ich werde sie auch weiter pflegen.“ Sie räumte ein, dass der bisherige internationale Ordnungsrahmen „im Augenblick stark unter Druck steht“. Sie werde aber weiter für den so genannten Multilateralismus werben, so Merkel.
  • Der italienische Innenminister Matteo Salvini rechtfertigt die Annexion der Krim durch Russland und stellt sich damit gegen die Linie der EU und der USA. „Es gab ein Referendum. 90 Prozent der Menschen hatten sich für die Rückkehr der Krim in die Russische Föderation ausgesprochen", so Salvini zur "Washington Post".
  • Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland lagen im zurückliegenden Juni um 3,0 Prozent höher als im Juni 2017. Im Vormonat Mai hatte die Jahresveränderungsrate bei plus 2,7 Prozent gelegen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Erzeugerpreise im Juni um 0,3 Prozent und damit weniger stark als im Mai (+ 0,5 %).
  • In Japan bleibt die Inflation weiter auf niedrigem Niveau und deutlich hinter dem Notenbankziel zurück. Die Verbraucherpreise kletterten im Juni im Vergleich zum Vorjahr wie im Vormonat um 0,7 Prozent, teilte die Regierung mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,8 Prozent gerechnet
  • US-Präsident Donald Trump hat die US-Notenbank wegen der Erhöhung der Leitzinsen kritisiert. „Ich bin nicht begeistert (...). Ich bin nicht glücklich, aber gleichzeitig lasse ich sie machen, was sie für das Beste halten", sagte er zu CNBC. „Es gefällt mir nicht, dass wir all die Arbeit in die Wirtschaft stecken und dann sehen, wie die Zinsen steigen.“ Die politische Unabhängigkeit der Fed vor politischer Einflussnahme ist ein Grundpfeiler in den USA. Trump räumte ein, sein Kommentar sei ungewöhnlich, aber das kümmere ihn nicht.
  • Die EU droht den USA, im Falle von höheren Zöllen auf deren Autos, ebenfalls mit Ausgleichsmaßnahmen zu reagieren. Gegenzölle würden dann für US-Waren im Wert von 2,8 Mrd. Euro verhängt. Eine entsprechende Liste wurde bereits erarbeitet. Eine Erhebung hoher Autozölle wäre verheerend und würde eine neue düstere Wirklichkeit schaffen, sagte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström am Donnerstag.
  • US-Präsident Donald Trump hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin für ein zweites Gipfeltreffen nach Washington eingeladen. Das Treffen soll zwischen September und Dezember stattfinden, wie Trumps Sprecherin Sarah Sanders sagte. US-Geheimdienstdirektor Dan Coats zeigte sich überrascht von der Ankündigung.

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16 Kommentare

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  • Marlene-Schatz
    Marlene-Schatz

    Volumen crossed Preis!

    Das Volumen steigt, der Preis steigt!

    21:54 Uhr, 22.07.2018
  • Marlene-Schatz
    Marlene-Schatz

    Das Märchen vom Fachkräftemangel

    917.656 Aufrufe

    M. Molli Am 21.07.2014 veröffentlicht

    .

    hätten wir ein Fachkräftemangel!?????????????

    Würde der Markt das korrigieren!!!!!!!!!!!!

    Wie????

    Durch steigende Löhne!!!!!!!!!!!!!!

    Natürliche Marktentwicklung!

    ES ist eine Lüge!

    .

    also müssen wir etwas tun!!!!!!!!!! Sagt er!!!!!!!!!!

    Was wäre die Schlussfolgerung!?

    JUP

    mehr gehalt! Attraktive Arbeitsbedingungen!!!!!!!!!!!!!

    Merkel versucht das billig!!!!!!!!! Bringe billige Einwanderer für die Industrie!!!!!!!!!!!!!!!

    Damit nimmt sie direkten Einfluss auf den Markt! und prostituiert sich für die Industrie und deren GELDGEILEN Managern!!!!!!!!!!!!!!

    Sie hat sich kaufen lassen und ist eine Hure der Industrie!

    Crypto = Freiheit

    18:17 Uhr, 22.07.2018
  • Marlene-Schatz
    Marlene-Schatz

    die lügen der Merkel.

    .

    hätten wir ein Fachkräftemangel!?????????????

    Würde der Markt das korrigieren!!!!!!!!!!!!

    Wie????

    Durch steigende Löhne!!!!!!!!!!!!!!

    Natürliche Marktentwicklung!

    ES ist eine Lüge!

    17:48 Uhr, 22.07.2018
  • Marlene-Schatz
    Marlene-Schatz

    best of. zum denken!

    #1 „ Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll. “ Ludwig von Mises, österrichischer Ökonom .

    siehe Griechenland

    .

    #5 „Wenn der Staat Pleite macht, dann geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.”

    – Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutsch-jüdischer Bankier

    #6 „Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson, gewisse Teile der großen Finanzzentren, die Regierung beherrschen.– Franklin D. Roosevelt (1882-1945), der 32. Präsident der USA

    #7 „Das Geld spielt im Wirtschaftskörper dieselbe Rolle wie das Blut im Körper des Menschen. Soll der Körper seine verschiedenen Lebensfunktionen erfüllen, muss der Kreislauf des Blutes ungehemmt vor sich gehen. So ist es auch notwendig, dass das Geld umläuft, damit die allgemeine Beschäftigung zur Wirklichkeit werde.“ – Édouard Daladier (1884 – 1970), früherer französischer Ministerpräsident

    #8 „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”

    – Gebrüder Rothschild, London 1863, Rothschild-Bankendynastie

    #9 „Wenn du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest, dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren” – Sir Josian Stamp (1880-1941)

    #10 „Der Staat ist der beste Schuldner, den es gibt. Er hat ein Steuer- und ein Gewaltmonopol. Er hat Bonität bei allen und kann überall Kredit aufnehmen durch Staatsanleihen.” – Fritz Schwarz

    #1Man könnte rein theoretisch mit einer 20-Stunden-Woche seinen Lebensstandard, den man heute hat, decken, wenn man nicht eben auch noch ein Drittel der Zeit für die Zinsen arbeiten müsste.” Helmut Creutz, Wirtschaftspraktiker- und analytiker #2 „Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück, Null.“– Voltaire (1694 – 1778), französischer Philosoph #399 Prozent der Menschen sehen das Geldproblem nicht. Die Wissenschaft sieht es nicht, die Ökonomie sieht es nicht, sie erklärt es sogar als “nicht existent”. Solange wir aber die Geldwirtschaft nicht als Problem erkennen, ist keine wirkliche ökologische Wende möglich.” Prof. Hans-Christoph Binswanger, schweizer Wirtschaftswissenschaftler #4 „Eine Bank ist ein Ort, an dem man Geld geliehen bekommt, wenn man nachweisen kann, dass man es nicht braucht.” Bob Hope, amerikanischer Schauspieler #5 „Die Bank hat den Nutzen durch Zinsen auf alle Gelder, die sie aus dem Nichts erschafft.“ – William Paterson – Gründer der Bank von England #6 „Das Geld ist für den Tausch entstanden, der Zins aber weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.“ – Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph #7 „Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen.” – Kurt Tucholsky (1890 – 1935), deutscher Journalist und Schriftsteller #8 „Jetzt endlich habe ich erkannt, dass nicht das Wirtschaftswachstum den Zinseswahnsinn erzeugt, sondern dass der Zins die einzige wahre und wirkliche Ursache dafür ist, dass die Welt dem Wahnsinn des ewigen Wachstums verfallen ist.” – Konrad Lorenz ( 1903 – 1989), Begründer der “Tierpsychologie” #9 „Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.” – Silvio Gesell (1862 – 1930), Deutsch – Argentinischer Kaufmann, Begründer der Freiwirtschaftslehre #10 „Jeder, der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.” – Kenneth Ewart Boulding (1910-1993), berühmter US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler

    17:29 Uhr, 22.07.2018
  • Marlene-Schatz
    Marlene-Schatz

    jeder Mensch hat die Wahl, auf Freiheit oder Diktatur durch Monopole! Siehe Politik und Autokonzerne, siehe Politik und Einzelhandel

    Edeka-Übernahme : Was erlauben Gabriel? Von Rainer Hank -Aktualisiert am 14.08.2016-20:01

    http://www.faz.net/aktuell/wir...

    Was erlaube Gabriel? Von Oliver Georgi -Aktualisiert am 12.10.2015-10:53

    http://www.faz.net/aktuell/pol...

    17:17 Uhr, 22.07.2018
  • Marlene-Schatz
    Marlene-Schatz

    das Lieblingswort eines Diktators "Propaganda" Die Kontrolle der Medien durch den Staat!

    Merkel mag Propaganda... siehe Video

    Schönen Sonntag

    .

    2016 nach 2002 keine Zuwanderung!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    .

    Merkel als Chef-Schlepperin im Dienst - Mangelberufe aus Afrika

    3.693 Aufrufe

    "NEIN, ich steuere nicht um!!!!!!!!!!!!!"

    "Es wird keine Obergrenze geben!!!!!!!! Da bin ich ehrlich"

    ?????????????

    .

    Wie war das 2002????

    .

    Europa ist wichtiger ALS Deutschkand, so so Fau Merkel, wollen SIE die DDR 2.0? Als alte FDJ Anhängerin?

    .

    Wenn Menschen sich selbst bilden, erkennen Sie die Wahrheit!

    Ein schönes WE noch

    Geheimnisvolle Kriminalstatistik:Das Schweigen der Angela Merkel – wie kriminell sind die Deutschen?

    27.230 Aufrufe

    +1333

    -29

    .

    Merkel 2002

    ZUWANDERUNG: Angela Merkel am 13.09.2002 (!) im deutschen Bundestag

    13.590 Aufrufe

    mit mir keine Zuwanderung!!!!!!!!!!!!!!!!!

    .

    Freitag, 20.07.2018 - 17:12 Uhr

    Erleben wir den Beginn einer neuen Weltordnung?

    .

    Thema WeißeHelme und die Lüge darüber!!!

    Journalistin zerlegt in den UN in 2 Minuten die Glaubwürdigkeit der Mainstream-Presse zu Syrien

    1.520.705 Aufrufe

    +19.365

    -3426

    Am 12.12.2016 veröffentlicht

    .

    Was möchte her Maas denn zurückholen? Die Lüge über ein Kapitalfluss ohne Einsatz von Weißehelme?

    Bundesaußenminister Maas will „Weißhelme“ nach Deutschland holen

    Da den umstrittenen "Weißhelmen" in Syrien angeblich Gefahr durch die Assad-Regierung droht, will Außenminister Heiko Maas einige von ihnen in Deutschland aufnehmen. Mehr»

    Epoch Times22. July 2018 Aktualisiert: 22. Juli 2018 13:05

    15:56 Uhr, 22.07.2018
  • Marlene-Schatz
    Marlene-Schatz

    CCN.com hat geschrieben: Samsung akzeptiert jetzt Krypto- und Blockchainzahlungen im Baltikum

    Von Alan Wass - 21. Juli 2018

    Samsung akzeptiert jetzt Krypto- und Blockchainzahlungen Es wird berichtet, dass Samsung jetzt Krypto- und Blockchainzahlungen in seinen Filialen in drei baltischen Staaten akzeptiert. Osteuropa ist bereits ein wichtiger Akteur in der Kryptoindustrie und eine der sich am stärksten entwickelnden Regionen in der Krypto-Sphäre, daher ist es wahrscheinlich nicht verwunderlich, dass Samsung in dem Gebiet neues Gewässer testet.

    Da große Konzerne und Bankinstitute jetzt verlangen, ein Teil der Kryptoindustrie zu sein, scheint es, dass der riesige Elektronikkonzern Samsung der Konkurrenz bereits einen Schritt voraus ist, indem er Krypto- und Blockchainzahlungen akzeptiert.

    Testen der neuen Gewässer mit Krypto- und Blockchainzahlungen

    15:23 Uhr, 22.07.2018
  • The Secessionist
    The Secessionist

    Bei Benzin auch .......

    18:43 Uhr, 20.07.2018
  • Peter Zumdeick
    Peter Zumdeick

    Salvini hat recht ... - Selbstbestimmungsrecht der Völker.

    16:15 Uhr, 20.07.2018
  • wolp
    wolp

    Seit Sinn wird viel Unsinn zu T2 kommentiert.

    13:59 Uhr, 20.07.2018

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