Kommentar
17:45 Uhr, 09.01.2020

USA: Raketen brachten Boeing-Maschine zum Absturz - Trump: Phase-2-Deal vielleicht erst nach Wahl

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Tesla mehr wert als GM und Ford zusammen
  • Liu He will Handelsdeal besiegeln
  • Trump kündigt neue Sanktionen gegen Iran an
  • Deutsche Industrie steigert Produktion im November
  • Schwacher November für Deutschlands Außenhandel
  • US-Verteidigungsminister Esper fordert Iran zur Deeskalation auf
  • VW-Tochter Audi rettet Bilanz auf den letzten Metern
  • Daimler verkauft 2019 mehr Autos

DAX

  • Am deutschen Aktienmarkt macht sich Entspannung breit, die sich in steigenden Kursen entlädt. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 1,31 Prozent bei 13.495,06 Punkte. Im Hoch konnte der Leitindex sogar bis auf 13.523,34 Punkte vorrücken. Damit rückte auch das bisherige Allzeithoch bei 13.596,90 Zählern in Reichweite. Es sieht derzeit nach einer Entspannung im Konflikt zwischen dem Iran und den USA aus, und das sorgt bei den Anlegern für spürbare Erleichterung. Es scheine fraglich, ob Trump im Wahljahr einen Krieg vom Zaun brechen wolle, sagte ein Marktbeobachter. Ein Hoffnungsschimmer kam auch aus der deutschen Industrie: Die Produktion ist im November unerwartet stark gestiegen. Der deutsche Außenhandel zeigt hingegen Schwäche: So sind die Exporte im November überraschend deutlich gegenüber dem Vormonat gesunken.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die im Iran abgestürzte ukrainische Boeing-Maschine wurde wahrscheinlich von zwei iranischen Flugabwehr-Rakete getroffen und zum Absturz gebracht, so ein Pentagon-Sprecher.Bei dem Absturz kamen 176 Menschen ums Leben.
  • Volkswagen hat im vergangenen Jahr überraschend mehr Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahr. Statt des angekündigten Absatzes auf Vorjahreshöhe lagen die Verkaufszahlen des Konzerns „leicht über Vorjahr", wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Präsentation vor Investoren in New York hervorgeht. Die Zahlen für das abgelaufene Jahr will Volkswagen am kommenden Dienstag veröffentlichen. 2018 hatte der Zwölf-Marken-Konzern weltweit 10,8 Mio. Fahrzeuge ausgeliefert.
  • Apple hat im Dezember knapp ein Fünftel mehr iPhones als im Vorjahr nach China gebracht, wie offizielle Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg zeigen. Die früheren Probleme in dem Markt scheint Apple so langsam behoben zu haben. Am Donnerstag kletterte die Aktie des iPhone-Herstellers im frühen Handel erneut auf ein Rekordhoch bei fast 309 Dollar. Auf Sicht von zwölf Monaten hat sich der Kurs damit verdoppelt.
  • Netflix soll nach heftigen Protesten in Brasilien eine umstrittene Jesus-Parodie aus dem Programm nehmen. "A Primeira Tentaçao de Cristo" (Die erste Versuchung Christi) von der Satire-Gruppe Porta dos Fundos dürfe bis auf Weiteres nicht mehr gezeigt werden, urteilte am Mittwoch ein Gericht in Rio de Janeiro.
  • Der US-Autobauer Ford will Ende 2021 Robotaxis in drei US-Städten marktreif haben. Miami, Austin und die Hauptstadt Washington seien dafür unter anderem wegen der unterschiedlichen Fahrstile ausgesucht worden, sagte Manager John Rich auf der Technik-Messe CES.
  • Tesla ist an der Börse mehr wert als die beiden größten US-Autobauer General Motors und Ford zusammen. Die Aktie stieg am Mittwoch um 5 % und markierte ein Rekordhoch. Der Konzern erreichte eine Marktkapitalisierung von rund 89 Mrd. Dollar. GM kommen dagegen nur auf 50 Mrd. und Ford auf 37 Mrd. Dollar Börsenwert.
  • Daimler hat im vergangenen Jahr wieder mehr Autos verkauft. Auf Jahressicht legte die Pkw-Marke Mercedes-Benz insgesamt um 1,3 Prozent auf 2,34 Mio. verkaufte Einheiten zu. Im Dezember ging der Absatz der Stammmarke weltweit allerdings leicht um 0,3 Prozent auf 205.968 Autos zurück. Daimler will auch im laufenden Jahr voll angreifen, wie Vorstandschef Ola Källenius sagte. „Für die Automobilindustrie war 2019 ein Jahr mit großen Herausforderungen. Auch die beiden kommenden Jahre werden mehr denn je von der Transformation unserer Branche geprägt sein", sagte Källenius laut Mitteilung.
  • Siemens steht im Zusammenhang mit der ieferung einer Zugsignalanlage für ein Kohlebergwerk in Australien in der Kritik von Klimaschützern. Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer hatte Anfang der Woche Siemens-Chef Joe Kaeser in einem Gastbeitrag für die "Welt" aufgerufen, die Lieferung zu stoppen, und Proteste vor Siemens-Büros in Deutschland angekündigt. Nun hat Kaeser offenbar zu einem Gespräch mit Neubauer geladen. Die Einladung zum Gespräch sei Anfang der Woche erfolgt, es finde am Freitag statt, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem Unternehmensumfeld erfuhr, könnte dann noch diese Woche eine Entscheidung über die Lieferung fallen. „Wir nehmen das Thema sehr ernst und nehmen uns die notwendige Zeit, unterschiedliche Perspektiven zu hören und zu diskutieren", sagte ein Siemens-Sprecher zu dem Treffen am Freitag.
  • Der 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions hat im vergangenen Jahr wieder mehr Aufträge erhalten. 2019 seien Aufträge im Wert von 67,7 Mio. Euro eingegangen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das entspreche einer Steigerung von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. SLM Solutions stellt Großanlagen zur selektiven Laserschmelztechnik unter anderem für die Luftfahrt- und die Autoindustrie her.
  • Der Autobauer Audi hat bei den weltweiten Verkäufen im Jahresverlauf aufgeholt. Weil die Ingolstädter im Dezember mit 176.000 Autos 13,9 Prozent mehr verkaufen konnten als im schwachen Vorjahresmonat, konnte die VW-Tochter auf Jahressicht den Absatz steigern - und zwar um 1,8 Prozent auf 1,85 Mio. Autos. „Nach einem durchwachsenen ersten Halbjahr haben wir in der zweiten Jahreshälfte erfolgreich aufgeholt", sagte Audi-Vertriebschefin Hildegard Wortmann“.
  • Die französisch-niederländische Fluggesellschaft Air France-KLM hat die Zahl ihrer Fluggäste im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 Prozent auf 7,75 Mio. steigern können. Im Gesamtjahr 2019 beförderte Air France-KLM 104,2 Mio. Fluggäste und lag mit plus 2,7 Prozent klar über dem Vorjahreswert.
  • Der Vorstandsvorsitzende des IT-Dienstleisters Cancom, Thomas Volk, verlässt das Unternehmen überraschend. Wegen unterschiedlicher Auffassungen über die strategische Entwicklung steigt der Vorstandsvorsitzende Thomas Volk vorzeitig zum 31. Januar aus, wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte. Folgen soll auf den Chefposten zum 1. Februar das langjährige Vorstandsmitglied Rudolf Hotter.
  • Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat Studienergebnisse mit seinem Produktkandidaten Ligelizumab veröffentlicht. Die Daten zeigen, dass der Wirkstoff den wichtigsten Signalweg bei chronischer spontaner Nesselsucht wirksamer hemmt als das alternative Novartis-Mittel Xolair.
  • Die Ursache für den Absturz einer ukrainischen Passagiermaschine, einer Boeing 737, nahe Teheran ist weiter unklar. Der Iran hat nun bestätigt, dass es sich eine technische Ursache zu der Katastrophe geführt haben soll. „Wegen eines technischen Defekts hat die Maschine Feuer gefangen und dies führte zum Absturz", sagte Verkehrs- und Transportminister Mohammed Eslami der Nachrichtenagentur Isna am Donnerstag. Spekulationen über einen „verdächtigen" Absturz und Gerüchte über einen Abschuss der Boeing oder eine Terroroperation seien alle falsch, sagte der Minister. Wie er zu diesen Erkenntnissen kam, sagte Eslami nicht.
  • Das Biotechnologieunternehmen Evotec und der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer stellen ihre Partnerschaft im Bereich Frauengesundheit neu auf. Wie die Konzerne am Donnerstag in einer gemeinsamen Mitteilung mitteilten, haben sie sich auf eine neue fünfjährige Multi-Target-Zusammenarbeit geeinigt, die zu neuen Therapien für das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) führen soll. Evotec erhält von Bayer demnach eine Vorabzahlung in Höhe von 6,5 Mio. Euro sowie 10 Mio. Euro an Forschungszahlungen über fünf Jahre. Zudem seien Meilensteinzahlungen von insgesamt mehr als 330 Mio. Euro möglich, hieß es.

Konjunktur & Politik

  • Die USA und China werden einen Phase-2-Handelsdeal möglicherweise erst nach der US-Präsidentschaftswahl im November abschließen, wie US-Präsident Donald Trump am Donnerstag sagte. Ein erster Handelsdeal, der sogenannte Phase-1-Deal, soll in der kommenden Woche am Mittwoch unterzeichnet werden.
  • Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche um 9.000 auf 214.000 gesunken, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Analysten hatten einen Rückgang auf 220.000 Erstanträge erwartet.
  • Die USA haben bei der UN die Tötung des iranischen Generals Kassem Soleimani als Akt der Selbstverteidigung gemäß UN-Charta gerechtfertigt. Zudem kündigte Washington in einem Brief an den UN-Sicherheitsrat an, notfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Bürger und Interessen in der Nahost-Region zu schützen.
  • Das Volumen der Verbraucherkredite in den USA legte im November im Vergleich zum Vormonat um 12,51 Mrd. Dollar zu, teilte die US-Notenbank mit. Im Vormonat war die Kreditvergabe um revidiert 18,98 (vorläufig 18,91) Mrd. Dollar gestiegen.
  • Chinas Vizepremier Liu He wird kommende Woche zur Unterzeichnung der Teilvereinbarung im Handelskonflikt mit den USA nach Washington reisen, wie das Pekinger Handelsministerium mitteilte. US-Präsident Trump hatte die Unterzeichnung der Vereinbarung für den nächsten Mittwoch im Weißen Haus angekündigt.
  • Die USA haben mehrere Transporthubschrauber und Flugzeuge nach Zypern für den Fall verlegt, ihre Bürger wegen des Konflikts mit dem Iran aus dem Nahen Osten ausfliegen zu müssen.
  • Die Fed hat am Mittwoch insgesamt 83 Mrd. Dollar in den Repo-Markt gegeben. Die Nachfrage nach eintägiger Liquidität lag bei 48,8 Mrd. Dollar und wurde ebenso wie die Nachfrage nach zweiwöchigen Geldern (34,3 Mrd.) komplett bedient.
  • Im November sank der Auftragseingang im deutschen Maschinenbau um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie der Branchenverband VDMA am Donnerstag mitteilte. „Damit setzt sich die negative Entwicklung der vergangenen Monate fort", erläuterte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. Die Bestellungen aus dem Inland verringerten sich um 15 Prozent. Ausländische Kunden fragten 14 Prozent weniger Maschinen und Anlagen nach als im November 2018.
  • Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone bleibt weiter hin auf dem niedrigen Stan seit 2008. Wie das Statistikamt Eurostat mitteilte, betrug die Arbeitslosenquote im November wie im Vormonat 7,5 Prozent. In der Europäischen Union betrug die Quote unverändert 6,3 Prozent
  • Bank of England-Gouverneur Mark Carney denkt über eine Lockerung der Geldpolitik zur Absicherung der konjunkturellen Risiken nach. In einer Rede anlässlich einer Arbeitstagung der Notenbank zu den künftigen geldpolitischen Zielen sagte Carney, dass weitere Anreize möglicherweise erforderlich seien, um die Erholung zu sichern. Zu dieser Frage gebe es auch eine Debatte innerhalb des geldpolitischen Ausschusses. Der Leitzeit in UK liegt seit mehr als einem Jahr bei 0,75 Prozent.
  • Der Iran will die USA zuvorderst mit rein politischen Mitteln aus dem Mittleren Osten vertreiben. Dennoch wird ein weiterer Militärschlag nicht grundsätzlich ausgeschlossen. „Unser nächster Schritt wird davon abhängen, welche Schritte die andere Seite unternehmen wird", sagte der iranische Verteidigungsminister Ami Hatami in einem auf Twitter verbreiteten Video-Interview am Donnerstag. Die Angriffe auf US-Fliegerhorste seien eine „Notwendigkeit" gewesen, sagte Hatami. Aber das eigentliche iranische Ziel seien nicht weitere Militärangriffe, sondern die Beendigung der Anwesenheit der USA in der Region über politische Wege.
  • Im November hat das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland seine Gesamtproduktion im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Prozent gesteigert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Analysten hatten einen geringeren Anstieg erwartet. Außerdem war der Rückschlag im Vormonat nicht so stark wie bisher bekannt ausgefallen. Für den Oktober ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 1,0 Prozent gegenüber September (vorläufiger Wert: -1,7 %). Im Jahresvergleich fiel die Produktion im November um 2,6 Prozent.
  • Im vergangenen November wurden von Deutschland Waren im Wert von 112,9 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 94,6 Mrd. Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit fielen die deutschen Exporte im November um 2,9 Prozent und die Importe um 1,6 Prozent niedriger aus als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Kalender- und saisonbereinigt nahmen die Exporte gegenüber dem Vormonat Oktober um 2,3 Prozent und die Importe um 0,5 Prozent ab.
  • Die Weltbank hat ihre Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 2,5 Prozent angehoben. Die Volkswirtschaften der Industriestaaten sollen 2020 nur noch um 1,4 Prozent wachsen. Das Wachstum der Schwellen- und Entwicklungsländer hingegen soll von erwarteten 3,5 Prozent für 2019 auf 4,1 Prozent zunehmen, erklärte die Weltbank am Mittwoch.
  • Die Verbraucherpreise in China legten im gesamten vergangenen Jahr um 2,9 Prozent zu, wie das Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Der Anstieg gehe vor allem auf steigende Nahrungsmittelpreise (vor allem bei Schweinefleisch) zurück, die allein im Dezember um 17,4 Prozent zulegt hätten.
  • US-Präsident Donald Trump hat als Reaktion auf Irans Angriff neue Wirtschaftssanktionen angekündigt, aber keine weiteren Militärschläge. Die USA würden Irans Aggressionen nicht unbeantwortet lassen, sagte Trump am Mittwoch im Weißen Haus. Zugleich sagte er, die USA seien bereit zum Frieden mit allen, die dies wollten.
  • US-Verteidigungsminister Mark Esper hat den Iran zur Deeskalation aufgefordert. Alle US-Soldaten seien bei dem iranischen Vergeltungsschlag unverletzt geblieben, aber das US-Militär bleibe "wachsam", erklärte Esper am Mittwoch im Kongress. „Wir hoffen, der Iran wird die Chance zur Deeskalation der Spannungen ergreifen", sagte Esper. Am späten Mittwochabend schlugen in der hoch gesicherten Grünen Zone in Bagdad erneut zwei Raketen des Typs Katjuscha ein. Auch US-Vize-Präsident Mike Pence geht davon aus, dass der Iran auf Deeskalation setzt. „Und offen gesagt, wir erhalten einige ermutigende Geheimdienstinformationen, nach denen der Iran Botschaften an eben diese (verbündeten) Milizen schickt, sich nicht gegen amerikanische Ziele oder Zivilisten zu wenden", sagte er am Mittwoch dem Sender CBS News. „Und wir hoffen, dass diese Botschaft zu einem Echo führt.“ Er glaube, „dass wir heute sicherer sind" als vor der Tötung des iranischen Top-Generals Ghassem Soleimani.
  • US-Präsident Trump rief Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland und China auf, nicht mehr am Atomabkommen mit dem Iran festzuhalten. Stattdessen müssten diese Staaten gemeinsam mit den USA an einem neuen Abkommen mit dem Iran arbeiten, „das die Welt zu einem sichereren und friedlicheren Ort" machen würde.

Weitere Informationen zu den im Newsflash genannten Themen und noch mehr aktuelle Nachrichten finden Sie in Echtzeit auf Guidants News. In Spitzenzeiten veröffentlicht Guidants News mehr als 100 Nachrichten pro Stunde. Damit Sie trotzdem den Überblick behalten, stehen Ihnen zahlreiche Filtermöglichkeiten zur Verfügung.

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

stock3-Team
stock3-Team
Redaktion

Das stock3-Team:

Gebündelte Expertise in Fachartikeln, Chartanalysen und Videobeiträgen: Das stock3-Team rund um Bastian Galuschka und Floriana Hofmann setzt sich aus erfahrenen Redakteuren und Technischen Analysten zusammen. Kein Bullen- oder Bärenmarkt der letzten Jahre – wenn nicht Jahrzehnte –, kein Crash, kein All-time-High, keine spannenden Börsenthemen also, die sie nicht redaktionell begleitet bzw. selbst gehandelt haben. Regelmäßig analysieren und kommentieren die unabhängigen Experten die Ereignisse an den wichtigsten Börsen weltweit und haben dabei sowohl die Entwicklung von Sektoren und Indizes als auch Einzelaktien im Blick. Zudem unterstützt das stock3-Team interessierte Anlegerinnen und Anleger bei deren Weiterbildung rund um ihre Trading-Strategien.

Mehr über stock3-Team
Mehr Experten