Kommentar
17:45 Uhr, 23.12.2020

DAX geht fester in die Weihnachtspause - Meldungen über mögliche Brexit-Einigung beflügeln die Kurse

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Uni-Michigan-Verbrauchervertrauen hellt sich auf
  • Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter höher als erwartet
  • Elon Musk bot Apple-Chef Tim Cook Tesla zum Kauf an
  • Daimler prüft IPO der Lastwagensparte
  • ifo Beschäftigungsbarometer gesunken
  • Trump blockiert Hilfspaket
  • Nicht enden wollendes Brexit-Gezerre
  • Biden schwört Amerikaner auf weiter lange und harte Zeiten ein
  • Allianz-Chef warnt vor anhaltenden Niedrigzinsen

DAX

  • Mit Kursgewinnen hat sich der deutsche Aktienmarkt in die Weihnachtspause verabschiedet. Anders als in den USA, wo auch an Heiligabend (verkürzt bis 19.00 Uhr MEZ) gehandelt wird, öffnen die deutschen Börsen erst wieder am kommenden Montag. Der DAX legte per Xetra-Schlusskurs am Mittwoch um 1,26 Prozent auf 13.587,23 Punkte zu. Für gute Stimmung sorgten am Nachmittag unter anderem Meldungen, wonach ein Brexit-Handelsdeal möglicherweise noch am Mittwochabend vereinbart werden könnte. Damit würde ein Brexit-Chaos zum Jahreswechsel in allerletzter Minute abgewendet.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Die USA haben sich weitere 100 Millionen Impfdosen von BioNtech/Pfizer gesichert und zahlen dafür 1,95 Milliarden Dollar. Insgesamt beziehen die USA damit jetzt 200 Millionen Dosen von Pfizer und seinem deutschen Kooperationspartner.
  • Tesla-Chef Elon Musk hat auf Twitter darüber berichtet, dass er vor einigen Jahren gegenüber Apple-Chef Tim Cook den Elektroautobauer zum Kauf angeboten habe. "In den dunkelsten Tagen der Produktion des Models 3" habe er Cook kontaktiert, um Tesla an Apple zu verkaufen, sagte Musk. Der Kaufpreis habe damals bei einem Zehntel des aktuellen Börsenwerts von Tesla gelegen. Cook habe aber ein Treffen abgelehnt.
  • Der Autokonzern Daimler erwägt laut einem Bericht des „Handelsblatts“ den Börsengang seiner Lastwagensparte. Vorstandschef Ola Källenius strebe eine Abtrennung des Geschäftsbereichs Ende 2021 oder wahrscheinlicher im Jahr 2022 an, berichtete das die Zeitung unter Berufung auf Konzern- und Finanzkreise. Auch ein Teilverkauf an einen Finanzinvestor sei denkbar. Ein Daimler-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. Dem Bericht zufolge spielt Spartenchef Martin Daum bei den Überlegungen eine wichtige Rolle. Nachdem Daum bereits Daimlers US-Nutzfahrzeugtöchter Freightliner und Western Star saniert hat, soll er dies im Europa-Geschäft mit der Hauptmarke Mercedes-Benz Trucks laut „Handelsblatt“ wiederholen. 2019 hatte Daimler mit Trucks und Bussen einen Jahresumsatz von fast 45 Mrd. Euro erzielt.
  • Die Reederei Hapag-Lloyd hat sechs Containerschiffe mit einer Kapazität von jeweils mehr als 23.500 Standardcontainern (TEU) bestellt. Kaufpreis: Rund eine Milliarden Dollar. Die Schiffe, die sowohl mit Flüssigerdgas (LNG) als auch mit konventionellem Treibstoff betrieben werden sollen, sollen im April 2023 geliefert werden, teilte die Reederei am Mittwoch mit. „Mit der Investition in diese Großcontainerschiffe werden wir nicht nur unsere Stückkosten senken und unsere Wettbewerbsfähigkeit im Europa-Fernost-Handel verbessern können, sondern auch einen bedeutenden Schritt bei der Modernisierung unserer Flotte machen", sagte Hapag-Lloyd-Chef Rolf Habben Jansen. Außerdem verbessere sich der ökologische Fußabdruck der Reederei.
  • Siemens-Energy-Chef Christian Bruch plant die Zukunft weiter mit der Tochter Siemens Gamesa. Bruch sagte dem "Handelsblatt", die Tochter werde weder teilweise noch als Ganzes verkauft. Vorausgegangen waren spanische Medienberichte, denen zufolge japanische Firmen Interesse an Siemens Gamesa haben sollen. „Siemens Gamesa ist das grüne Segment im Portfolio von Siemens Energy", sagte ein Händler zu dpa-AFX. Insofern wäre es eine Überraschung, sollte Siemens Energy dieses sich dynamisch entwickelnde Geschäft und das damit verbundene gute Image weggeben.
  • Allianz-Chef Oliver Bäte hat davor gewarnt, dass die anhaltenden Niedrigzinsen so manchen deutschen Lebensversicherer langsam aber sicher in die Knie zwingen werden. „Ich rechne gerade angesichts der massiven Verwerfungen damit, dass ein paar Wettbewerber, die nicht gut gewirtschaftet haben, ausscheiden", sagte der Chef des deutschen Marktführers dem „Handelsblatt". Zur Marktwirtschaft gehöre das Ausscheiden von Unternehmen, die es nicht schafften - das müsse es auch bei Finanzdienstleistern geben. Man müsse nur sicherstellen, dass man die betroffenen Kunden in einem solchen Fall so gut wie möglich schütze, betonte Bäte. Der Manager kritisiert die Niedrigzinspolitik der EZB scharf: „Wir bereiten bereits der nächsten großen Krise den Boden", sagte Bäte. Auch in Teilen des Aktienmarktes gebe es inzwischen „völlig abstruse Bewertungen. Durch die verfehlte Geldmarktpolitik mangele es an Innovationen, Investitionen in Infrastruktur, am Ausbau von Wettbewerbsfähigkeit bei Energie, Technologie oder Klimawandel. „Unsere Fähigkeit zu investieren geht systematisch nach unten", mahnte Bäte. Deutschland brauche jedoch mehr Fiskalpolitik, mehr Innovationen, mehr Reformen und müsse mehr in Bildung investieren.
  • Der unter Druck stehende Leasingspezialist Grenke führt im Vorstand wie angekündigt die Position des Chief Risk Officer (CRO) ein. Der Aufsichtsrat habe dazu Isabel Rösler mit Wirkung zum 1.Januar 2021 zum Mitglied des Vorstands bestellt, teilte der im SDAX notierte Konzern am Mittwoch mit. Das neue Ressort vereine die Verantwortung für interne Kontrollfunktionen wie Risikocontrolling, Compliance, Geldwäscheprävention und Datenschutz. Grenke hatte das neue Vorstandsressort im Oktober angekündigt, nachdem das Franchise-System von Leerverkäufern attackiert worden war. Damit hatte der Leasingspezialist unter anderem auf die Vorwürfe der Investorengruppe Viceroy reagiert.
  • Der Pharmakonzern Roche hat für seine fest dosierte Krebs-Kombinationstherapie Phesgo in der EU die Zulassung erhalten. Die Therapie setzt sich aus Perjeta (Pertuzumab) und Herceptin (Trastuzumab) mit Hyaluronidase zusammen und wird unter die Haut verabreicht, wie Roche am Mittwoch mitteilte. Die Therapie wird zur Behandlung von frühem und metastasierendem HER2-positivem Brustkrebs eingesetzt.
  • Lastwagen dürfen nach zwei Tagen Grenzschließung wieder von Großbritannien nach Frankreich übersetzen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Fahrer einen negativen Corona-Test vorlegen können. Verbände rechnen angesichts der großen Menge an Lkws nicht damit, dass sich der Rückstau in der südostenglischen Grafschaft Kent zügig auflöst. Nach Schätzungen des britischen Verbands der Speditionsunternehmen RHA warten mittlerweile 8.000 bis 10.000 Fahrzeuge auf die Ausreise nach Frankreich.

Politik & Konjunktur

  • Ein Brexit-Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union steht Medienberichten zufolge möglicherweise unmittelbar bevor. Damit könnte das jahrelange Brexit-Tauziehen vielleicht doch noch in gegenseitigem Einvernehmen beendet werden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen ranghohen, aber anonymen EU-Diplomaten berichtete, könnte der Deal noch am Mittwochabend vereinbart werden. Auch andere Medien meldeten Fortschritte bei den Gesprächen und einen bevorstehende Einigung. Allerdings hieß es in einer späteren Reuters-Meldung, dass ein Deal am Mittwoch oder Donnerstag möglich, aber nicht sicher sei und auch noch scheitern könnte. Möglicherweise werde ein Deal erst nach Weihnachten vereinbart.
  • Das von der Universität Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen hat sich im Dezember um 3,8 auf 80,7 Punkte verbessert. Zwar lag der Wert damit etwas unter der vorläufigen Schätzung von 81,4 Punkten, allerdings hellte sich die Stimmung trotz dem negativen Kontext von schnell steigenden Infektionszahlen und der noch bis vor wenigen Tagen ausgeprägten Stimulus-Ungewissheit trotzdem auf.
  • USA: Neubauverkäufe im November (annualisiert) 841.000. Erwartet wurden 990.000 nach 999.000 im Vormonat.
  • Die US-Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im November um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 0,6 Prozent, nach einem Anstieg um 1,8 Prozent im Oktober.
  • Neue Corona-Beschränkungen haben in den USA im November zu einem Rückgang der persönlichen Einkommen sowie der Konsumausgaben geführt. Die persönlichen Einkommen sanken gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent, während die Volkswirte mit einem Minus von 0,3 Prozent gerechnet hatten. Die persönlichen Konsumausgaben sanken um 0,4 Prozent, während ein Rückgang um 0,2 Prozent erwartet wurde.
  • Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sind in der vergangenen Woche stärker gesunken als erwartet. Die Zahl der Erstanträge sank auf 803.000, während die Volkswirte mit 882.000 Anträgen gerechnet hatten. Der Vorwochenwert wurde unterdessen von 862.000 auf 892.000 nach oben revidiert.
  • Die Türkei will Forschungen des Schiffes "Oruc Reis" für die nächsten Monate auf den Golf von Antalya beschränken. Das Forschungsschiff wird damit nicht vor griechischen Inseln nach Erdgas suchen. Athen reagierte erleichtert. „Es ist eine positive Entwicklung", erklärte der stellvertretende griechische Migrationsminister, Giorgos Koumoutsakos, im Nachrichtensender Skai. Der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis hatte das Ende der Forschungen vor griechischen Inseln als Voraussetzung für einen Dialog genannt.
  • Die Geschäftsstimmung der italienischen Unternehmen hat sich spürbar verbessert. Das Geschäftsklima stieg im Dezember zum Vormonat um 5,0 Punkte auf 95,9 Zähler, wie das Statistikamt Istat mitteilte. Dies ist der höchste Stand seit Februar. Der Indikator wurde vor allem durch die verbesserte Stimmung in der Industrie und im Dienstleistungssektor gestützt.
  • Nach Angaben des Robert Koch-Instituts sind in Deutschland innerhalb eines Tages 962 Menschen an oder mit dem Coronavirus gestorben. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Pandemie. Zugleich wurden 24.740 Neuinfektionen gemeldet, wie aus den RKI-Zahlen vom Mittwochmorgen hervorgeht. Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) sank bis Mittwoch leicht auf 195,1. Tags zuvor war mit 197,6 ein Höchststand erreicht worden.
  • Die deutschen Unternehmen werden vorsichtiger auf dem Arbeitsmarkt. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Dezember auf 95,5 Punkte gefallen, von 96,7 Punkten im November. „Der harte Lockdown führt zu mehr Zurückhaltung bei Neueinstellungen“, kommentierte das Münchner Institut. In der Industrie sei der Wert des Barometers zwar gestiegen, jedoch sei weiterhin keine Zunahme der Mitarbeiterzahl zu erwarten. Das gleiche gelte im Hande. Die Dienstleister hingegen streichen laut ifo ihre Einstellungspläne zusammen. Die IT-Branche suche weiter neue Mitarbeiter, genauso wie die Bauindustrie.
  • Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat an dem vom Kongress beschlossenen Corona-Konjunkturpaket Nachbesserungen gefordert. Das Paket sei eine „Schande", sagte Trump in einer Twitter-Videobotschaft. Es sehe zu viel Geld für andere Länder vor, aber nicht genug für Amerikaner. Sollte der Kongress nicht nachbessern, werde er den Pakt mit einem Umfang von rund USD 900 Mrd. nicht unterschreiben. Konkret forderte der Republikaner, dass die einmaligen und direkten Hilfszahlungen an die meisten Bürger von 600 auf 2.000 Dollar erhöht werden sollten. Zudem verlangte er Streichungen von „verschwenderischen und unnötigen" Ausgaben, die in dem Gesetzestext enthalten seien.
  • Kurz vor Ablauf der Brexit-Übergangsphase kritisieren Europaabgeordnete, dass immer noch kein Handelsabkommen mit Großbritannien zusammen gekommen ist. „Der Irrsinn geht weiter“, sagte der SPD-Brexit-Experte Bernd Lange der dpa. Es ist nicht akzeptabel, dass Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen wenige Tage vor dem 1. Januar nicht wissen, wie es weiter geht, und das in einer Lage, die sich wegen der Corona-Pandemie verschärft." Die Chancen auf Einigung schätzte er vorsichtig optimistisch ein.
  • Noch immer sind vor allem die künftigen Rechte von EU-Fischern in britischen Gewässern ein zentraler Streitpunkt bei den Brexit-Verhandlungen. Die Europäische Union ist nach Angaben ihres Chef-Unterhändlers Michel Barnier aber bereit, „bis zur letzten Sekunde" mit Großbritannien über einen Pakt zu verhandeln. Zuvor hatte ein neues Angebot der Briten beim Thema Fischerei keinen Durchbruch gebracht. In Brüssel hieß es, trotz leichter Bewegung stecke man bei diesem Streitpunkt fest. Auch beim Thema fairer Wettbewerb seien einige Fragen offen, war von Barnier zu hören. „Wir sind jetzt wirklich an einem entscheidenden Punkt und machen eine letzte Anstrengung", sagte der Fanzose. Auch aus der britischen Regierung hieß es, die Differenzen blieben erheblich. Großbritannien war zum 1. Februar aus der EU ausgetreten, bis zum Jahresende bleibt das Land aber noch im EU-Binnenmarkt und in der Zollunion. Der britische Gesundheitsdienst NHS hat Premierminister Boris Johnson zu einer Verlängerung der Brexit-Übergangsphase um einen Monat gebeten. Ein Aufschub um einen Monat werde dem NHS Zeit geben, sich aus der „unmittelbaren Gefahrenzone" zu bringen, hieß es in einem Brief der NHS-Spitze. Denn dann könne sich der Dienst auf die Bekämpfung der Pandemie konzentrieren, ohne dass ein No-Deal-Brexit „störende Veränderungen" mit sich bringe.
  • Die spanische Wirtschaft legte im dritten Quartal dieses Jahres zum Vorquartal um 16,4 Prozent zu, wie das nationale Statistikamt INE am Mittwoch mitteilte. Damit wuchs das BIP etwas weniger stark als zunächst ausgewiesen. Eine erste Schätzung war noch von einem Anstieg um 16,7 Prozent ausgegangen. Zum Vorjahresquartal schrumpfte die Wirtschaftsleistung Spaniens um 9,0 Prozent.
  • Wer aus geringer Distanz angeniest oder angehustet wird, muss trotz Mund-Nasen-Masken damit rechnen, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Eine Untersuchung amerikanischer Wissenschaftler mit fünf verschiedenen Masken ergab, dass nur eine spezielle Partikelmaske einen hundertprozentigen Schutz gegen Tröpfchen mit Viruspartikeln liefert. Die Studie einer Gruppe von der New Mexico State University in Las Cruces (USA) ist im Fachmagazin "Physics of Fluids" erschienen. „Eine Maske hilft auf jeden Fall. Aber wenn die Menschen sehr nahe beieinander sind, besteht immer noch die Möglichkeit, dass sich das Virus verbreitet oder dass man daran erkrankt“, hieß es darin.
  • Die Preise von nach Deutschland eingeführten Gütern lagen im November nach Angaben des Statistischen Bundesamts vom Mittwoch um 3,8 Prozent unter dem Stand des Vorjahresmonats. Im Oktober waren die Importpreise um 3,9 Prozent gefallen. Ohne Energie wären die Einfuhrpreise um lediglich 0,8 Prozent zum Vorjahresmonat gesunken.
  • Im Oktober gingen im deutschen Bauhauptgewerbe 0,1 Prozent mehr Bestellungen ein als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. Zum Vorjahresmonat betrug das preisbereinigte Auftragsplus nach Angaben der Behörde 2,1 Prozent. Das Bauhauptgewerbe umfasst die Errichtung von Gebäuden (Hochbau) sowie von Straßen, Bahnstrecken und Leitungen (Tiefbau). Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe belief sich nach Angaben der Statistiker im Oktober auf rund 7,1 Mrd. Euro.
  • Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland hat trotz des Teil-Lockdowns im November gegenüber dem Vormonat weiter zugenommen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Demnach stieg der nominale (nicht preisbereinigte) Umsatz saison- und kalenderbereinigt um 1,3 Prozent.
  • Der künftige US-Präsident Joe Biden sieht angesichts der sich weiterhin stark ausbreitenden Corona-Pandemie noch kein schnelles Ende des Leids. „Hier ist die einfache Wahrheit: Die dunkelsten Tage im Kampf gegen Covid liegen noch vor uns", sagte der Demokrat in einer Ansprache. Biden verwies darauf, dass es noch einige Monate dauern werden, bis die rund 330 Mio. Menschen in Amerika gegen Corona geimpft werden könnten.
  • In Großbritannien sind nach Angaben von Premierminister Boris Johnson bislang mehr als 500.000 Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. Das sei ein Grund zur Hoffnung und zur Zuversicht, sagte er am Montag. „Wir können uns ab Ostern auf eine ganz neue Welt freuen."

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