Kommentar
11:44 Uhr, 17.11.2020

Trading von der Pike auf - Teil 3 der Reihe - Die Physis

(Day-)Trading und das Investieren haben den Vorteil, dass es zunächst grundsätzlich keine Rolle spielt, ob man muskelbepackt oder als "Lauch" durch die Gegend rennt. Trotzdem sollte man das körperliche Wohlbefinden beim Trading mit berücksichtigen und die Trading-Frequenz danach ausrichten bzw. temporär einstellen.

Erwähnte Instrumente

  • PainReform Ltd
    ISIN: IL0011651580Kopiert
    Kursstand: 4,330 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • PainReform Ltd - WKN: A2QB4E - ISIN: IL0011651580 - Kurs: 4,330 $ (NASDAQ)
  • (Day-)Trading und das Investieren haben den Vorteil, dass es zunächst grundsätzlich keine Rolle spielt, ob man muskelbepackt oder als "Lauch" durch die Gegend rennt.
  • Ebenso ist Börsenhandel im Prinzip weitestgehend barrierefrei. Er ermöglicht es somit auch Menschen mit Behinderungen daran teilzunehmen und ist dadurch generell sogar stark inklusiv und integrativ.
  • Im Zusammenhang mit der Physis beim Börsenhandel ist eher etwas anderes gemeint, nämlich der Umstand, dass man eigentlich nur traden sollte, wenn man zum Beispiel ausgeruht und fit ist und gerade nicht akut an einer Krankheit leidet.
  • Zudem ist auch der Gebrauch diverser "Stimulanzien" während des Tradings nicht immer der Sache förderlich, das kann bereits der ein oder andere Energy-Drink sein, von anderen Dingen wie echten Drogen möchte ich gar nicht erst sprechen.
  • Beim Trading ist generell alles zu meiden, was irgendwie ablenken könnte und dadurch eventuell Einfluss auf das Resultat eines Trades oder einer Chartbetrachtung haben könnte. Bzw. sollte man bei starken körperlichen Einschränkungen auf Handelsaktivitäten eher verzichten und die Möglichkeit nutzen, sich auszukurieren. Neben Infektionskrankheiten gehören auch mit starken Schmerzen (an Kopf, Zahn oder wo auch immer) verbundene Erkrankungen dazu, da auch diese die Leistungsfähigkeit temporär stark mindern können.

Viel mehr gibt es zum Thema nicht zu sagen/schreiben, deshalb diesmal in Kurzform und ohne Video oder gar Webinar und wichtiger noch: Bleibt alle gesund!

Michael Borgmann

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Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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