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Zentralbankinterventionen zeigen zunächst Wirkung
Offensichtlich haben die Finanzspritzen der Bank of Japan, Fed und EZB eine beruhigende Wirkung auf die weltweiten Finanzmärkte. Zumindest scheint am heutigen Montag mehr Ruhe in den Kursen zu liegen. Ob der Schein trügt? Abzuwarten bleiben die nächsten Tage. Diese müssen ebenso stabil sein, wie der vergangene Freitag, um das Anlegervertrauen wieder zu erhöhen. Denn angesichts der spürbaren Verunsicherung der Marktteilnehmer und der kräftig gestiegenen Volatilität an fast allen Märkten dürfte ein einzelner positiver Tag nicht ausreichen, um neue Käufer anzulocken.
„Die große Frage ist, was passieren wird, wenn die Kurse trotz der Zentralbankinterventionen weiter fallen“, so ein Händler in New York. „Dass die US-Notenbank sich neben die Bank of Japan und die Europäische Zentralbank stellte und gleich zweimal am Freitagmorgen und Freitagvormittag amerikanischer Ortszeit am Markt intervenierte, zeigt auf jeden Fall die Ernsthaftigkeit der Situation.“
Anleger sammeln Long-Derivate auf Internetaktien ein
Anleger haben heute an der Smart Trading Plattform der Deutschen Börse AG Long-Hebelzertifikate auf die Aktien von Amazon.com und Google eingesammelt. Stark gehandelt wurde der Mini Future Long auf Amazon.com mit der WKN „GS3M3U“ von Goldman Sachs. Noch stärker nachgefragt wurden die zwei Long-Hebelzertifikate „CK3772“ und „CK5611“ der Commerzbank. Alle drei Scheine bilden die Kursveränderungen ihrer Basiswerte überdurchschnittlich, also mit einem Hebel, nach und haben keine Laufzeitbegrenzung.
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