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Apple: Deutlich mehr iPhone-Verkäufe als erwartet
Das Brokerhaus RBC Capital zeigt sich sehr optimistisch für die Zukunft von Apple. Der Broker erwartet, dass Apple bereits im laufenden Geschäftsjahr 8 Millionen iPhones produziert. Das bedeute, dass bis Ende 2008 12-14 Millionen Stück von dem Apple-Handy verkauft werden. Diese Schätzung liegt deutlich über dem von Apple selbst abgegebenen Ziel von 10 Millionen iPhones.
Europa-Start im 4. Quartal
RBC Capital erwartet, dass bald iPhones mit einem größeren Speicher angeboten werden (16 GigaByte). Gleichzeitig wüde das Angebot auch um iPhones mit niedrigeren Preisen erweitert, um die Nachfrage weiter anzuregen. Im 4. Quartal 2007 kämen die ersten iPhones für Europa und Mitte 2008 für Asien, heißt es.
13,5 Millionen iPhones bis Ende 2008
Der Broker erwartet jetzt, dass bis Ende 2008 13.5 Millionen iPhones verkauft werden.
Erweiteretes iPod-Programm
RBC Capital geht außerdem davon aus, dass Apple sein iPod-Programm weiter ausbaut. Dazu zählten ein Update des iPod Nano und ein neues Video iPod. Einige iPods sollten mit iPhone-Eigenschaften ausgestattet werden, etwa Touchscreen, größeres Display etc.
2008: 4.52 Dollar Gewinn je Aktie
RBC Capital erhöht daher seine Umsatzprognose für 2008 auf 32.2 Milliarden Dollar (vorher. 31.2 Milliarden Dollar). Die Gewinnschätzung wird je Aktie auf 4.52 Dollar verbessert (vorher: 4.38 Dollar).
RBC Capital bekräftigt gleichzeitig sein Anlageurteil „Outperform“ und das Kursziel von 160 Dollar.
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