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Anleger sehen Zukunft im Wasser-Sektor
Die Aufbereitung, Weiterleitung und Bereitstellung von Infrastruktur rund um den Wasser-Sektor ist ein Markt, für den sich Anleger heute besonders interessierten. Gesucht wurde ein Schein der Société Générale mit der WKN „SG1WWX“. Dieses Papier basiert auf dem von Société Générale berechneten WOWAX (World Water TR Index) und bildet diesen im Verhältnis „eins-zu-eins“ nach.
Wasser ist knapp und wird knapper
Dass Wasser einfach so aus der Leitung fließt, gehört für die meisten Menschen in den Industrieländern zum Alltag. Für den Großteil der Menschheit ist sauberes und ständig in beliebigen Mengen verfügbares Wasser allerdings nicht verfügbar. „Wie Hunger ist Wasserknappheit ein stilles Problem“, erkennen die Vereinten Nationen in einem Bericht.
Nur schätzungsweise 2 ½% des Wassers auf der Erde ist in Form von Süßwasser verfügbar. Von dieser Menge sind ungefähr 1 ½% in Gletschern, Eisbergen oder durch Schnee gebunden. Nur 1% des weltweit verfügbaren Wassers steht der Menschheit also in Form von Trinkwasser zur Verfügung, 70% davon werden in der Landwirtschaft zur Bewässerung benötigt.
"Die Menschheit sieht sich ihrer größten Herausforderung gegenüber, eine Herausforderung, die noch viele zukünftige Generationen belangen wird: Die Herausforderung der Wasserversorgung", prognostiziert die UN.
Das heute an der Frankfurter Smart Trading Plattform rege gehandelte Open End Zertifikat der Société Générale mit der WKN „SG1WWX“ fiel um 0,47% auf 22,50 Euro. Seit dem Tief im Juni 2006 kann sich die Entwicklung des Zertifikats sehen lassen: Es gewann seither um 28% an Wert.
US-Daten Resumé
Laut dem US-Handelsministerium ist in den USA im vierten Quartal 2006 das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um annualisiert 2,5 Prozent gestiegen. Damit wurde die zweite Schätzung über ein Plus von 2,2 Prozent nach oben revidiert. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Expansion von 2,2 Prozent vor.
Der Hauptgrund der Aufwärtsrevidierung ist in höheren Preisen für Lastkraftwagen und gestiegene Fahrzeug-Lagerbestände suchen. Dagegen wurde die Schätzung zu Software-Investitionen leicht nach unten revidiert.
Die Unternehmensgewinne entwickelten sich das erste Mal seit fünf Quartalen rückläufig. So stellte sich ein Minus von 4,9 Milliarden Dollar bzw 0,3 Prozent ein. Im Gesamtjahr 2006 stiegen die Vorsteuergewinne um 21,4 Prozent auf 285 Milliarden Dollar, was der besten Jahres-Performance seit 1983 entspricht.
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