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In USA verlieren Wohlhabende Konjunkturoptimismus
Gemäß dem halbjährlichen Ausblick des Finanzdienstleisters Schwab Institutional schwindet in den USA unter den wohlhabenden Rentnern der Optimismus über die Konjunktur. Weiters zeigen sich anhand der Studie Viele über die Entwicklung des Aktienmarktes besorgt. So schwebe unter den Ruheständlern die Befürchtung, dass diese in den letzten Lebensjahren nicht über ausreichende Geldmittel verfügen werden.
Rund 61 Prozent von befragten Finanzberatern gaben an, wonach deren Kunden über ausreichende Ersparnisse verfügen, um ihre Lebensführung in einer gewünschten Weise zu bestreiten. 35 Prozent sehen ihre Kunden in dieser Hinsicht in Sorge begriffen. Fast 60 Prozent hätten zum Zweck der Lebensführung den Wunsch nach einer zweiten Karriere geäußert. Dies zeige, dass die Generierung eines zusätzlichen Einkommens in starker Erwägung gezogen wird.
Die Studie hat weiters ergeben, dass 33 Prozent der Finanzberater mit keinem Anstieg des S&P 500 während der kommenden sechs Monate rechnen. 80 Prozent gehen davon aus, dass der Hausmarkt während jener Periode weiterhin zu Schwäche neigt. 29 Prozent sehen die Chance, dass innerhalb des nächsten Halbjahres die Kundenziele leicht verwirklicht werden.
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