Top Pick: Solar-Power made in USA <br />
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Sein Fokus richtet Jim Collins, Herausgeber des US-Börsenbriefs „OTC Insight“ auf Wachstumsaktien mit einem starken Momentum und einer niedrigen Bewertung. Auf Basis seines Analyseteams ist er aktuell auf den Solartitel Sunpower (ISIN: US8676521094) aufmerksam geworden.
Collins erklärt zu der Aktie: Durch eine spezielle Technologie erzielen die A-300 Sunpower Solarzellen bis zu 50% mehr Energie pro Einheit als konventionelle Anlagen. Dies ist ein deutlicher Wettbewerbsvorteil. Erst Anfang Juni meldete das in Kalifornien ansässige Unternehmen, dass Morgan Stanley die Finanzierung eines Projekts übernommen hat. Dabei geht es um die Ausstattung von Dächern mit Solarzellen beim US-Einzelhandelsgiganten Wal Mart vornehmlich in Kalifornien.
Zudem ist Sunpower auch in Deutschland und Asien tätig, wobei der Schwerpunkt ganz klar in den USA liegt. Im ersten Quartal 2007 hat Sunpower den Gewinn auf 0,29 Dollar pro Aktie steigern können (Vorjahr: 0,04 Dollar). Beim Umatz gab es einen Sprung um 339% auf 142,3 Millionen Dollar. Dabei ist allerdings die Akquisition von Powerlight zu berücksichtigen, die allein für einen Umsatzanstieg um 81 Millionen Dollar verantwortlich zeichnet.
Aus technischer Sicht ist die Aktie auch spannend: Aktuell notiert Sunpower auf einem Allzeit-Hoch. Das Tagesvolumen von 1,8 Millionen Aktien entspricht rund 10% des Free floats. Mit einer relativen Stärke von 93 bei 100 möglichen Punkten ist von dieser Aktie noch viel zu erwarten.
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