Auf beiden Seiten des Atlantiks gab es enttäuschende Unternehmenszahlen
Der amerikanische Streamingdienst Netflix meldete seine Quartalszahlen für Q4-2021 sowie den Ausblick auf das aktuell laufende Quartal. Der operative Gewinn von Netflix wuchs im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 auf 6,2 Milliarden US-Dollar, und damit um 35 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Abonnenten stieg auf 222 Millionen, und somit um gut 9 %. Beim Thema Abonnenten folgt auch direkt der Grund für den heutigen Crash der Netflix-Aktie. Denn im Pandemiejahr 2020 konnte Netflix stark von Lockdowns profitieren und in einem Jahr 36 Millionen Menschen überzeugen können, Abonnenten zu werden. 2021 hat sich diese Zahl fast halbiert, auf etwa 18,2 Millionen Nutzer. Das Neumitglieder-Wachstum soll auch in diesem Jahr an Fahrt verlieren, betone allerdings, dass das langsamere Wachstum nur temporär sei.
In Deutschland vermeldete Siemens Energy wiederum seine Quartals- und Jahreszahlen für Q4-2021. Erneut hat die spanische Windkraft-Tochter Siemens Gamesa das Ergebnis rot gefärbt. Mit einem operativen Verlust Gamesas von 309 Millionen Euro liegt das Ergebnis von Siemens Energy auch im Minus. Im Gesamtjahr 2021/22 rechnet Siemens Energy nun mit einem Umsatzrückgang von bis zu zwei Prozent, und hat damit seine vorherige Prognose von minus 1 % weiter verschlechtert.
Siemens Energy hofft, sich mit Wasserstofftechnologie zu modernisieren. Mit Elektrolyseuren kann dieser produziert werden.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.