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Kommentar
15:14 Uhr, 03.07.2025

THYSSENKRUPP muss umdenken

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Der Bund beteiligt sich nicht an der Marinetechnik (TKMS), sondern sucht einen anderen Partner aus der deutschen Industrie oder einen Minderheitsteilhaber in der EU. In Paris steht THALES auf der Warteliste und in Mailand FINCANTIERI.

Die bekannte Vermögensrechnung bleibt bestehen. Der Vertrag des Chefs wird verlängert. Eine einfache Mehrheit an der Marinetechnik genügt für THYSSENKRUPP als Großaktionär. Ein Finanzinvestor mit rd. 25 % unter deutscher Beteiligung gilt als machbar. Offen ist eine Schachtel von ca. 25 %.

Das Nein kommt vom Finanzminister, die neue Überlegung kommt aus dem Wirtschaftsministerium. Dort prüft man eine Nichtbeteiligung des Staates, um dem Prinzip einer freien Wirtschaft zu folgen. Das gleiche Ziel gilt nun auch für THYSSEN Stahl. Ein Verkauf an den tschechischen Investor gilt als nicht mehr wahrscheinlich, 20 % reichen. Kritischer Punkt ist die Staatssubvention für grünen Stahl in Höhe von 2 Mrd. €.

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