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15:39 Uhr, 09.02.2012

Thomson Reuters schreibt Milliardenverlust

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New York (BoerseGo.de) – Der US-Medienkonzern und Geschäftsdatenanbieter Thomson Reuters hat wegen Abschreibungen auf seine Finanzdienstleistungssparte im vierten Quartal 2011 einen milliardenschweren Verlust verbucht und die Erwartungen der Analysten verfehlt. Das den Aktionären zurechenbare Ergebnis verschlechterte sich von plus 224 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf minus 2,57 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte.

Der bereinigte Gewinn je Aktie wurde auf 0,54 Dollar beziffert. Die Analystenschätzungen hatten bei 0,58 Dollar gelegen. Der Umsatz konnte um fünf Prozent auf 3,35 Milliarden Dollar gesteigert werden, während der Markt 3,36 Milliarden erwartete.

Operativ wurde ein Verlust von 2,59 Milliarden Dollar geschrieben, nach einem Gewinn von 307 Millionen im Vorjahresquartal.

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Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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