Telekom-Verfahren wird sich verzögern
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Frankfurt (BoerseGo.de) - In dem Kapitalanleger-Musterverfahren gegen die Deutsche Telekom vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main wird es wahrscheinlich vor der zweiten Septemberhälfte keine weiteren Sitzungstage mehr geben. Wie das Gericht mitteilte, sei man nach der ersten Sitzungsphase im April und Mai des Jahres derzeit damit beschäftigt, unter Mithilfe des Hessischen Ministeriums der Justiz und des Auswärtigen Amtes eine Möglichkeit zu finden, wie die sich in den USA aufhaltenden Zeugen vernommen werden könnten.
Als konkrete Möglichkeit zeichnen sich nach Angaben des Gerichts eine Videovernehmung oder eine Vernehmung der Zeugen durch den Senat in den Vereinigten Staaten ab, gegebenenfalls jeweils unter Mithilfe eines deutschen Konsulats. Wegen den mit der Auslandsvernehmung zusammenhängenden Unwägbarkeiten und der anstehenden Urlaubszeit sei es unwahrscheinlich, dass vor der zweiten Septemberhälfte weitere Sitzungstage anberaumt werden.
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