Telekom und ver.di vertagen Gespräche
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Die Deutsche Telekom und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich auch in den Gesprächen der dritten Verhandlungsrunde nicht angenähert. Die Gespräche seien auf Montag vertagt worden, sagten Sprecher der beiden Parteien am Donnerstag in Königswinter.
Die Deutsche Telekom will rund 50.000 Mitarbeiter in die neue Gesellschaft T-Service auslagern. Ziel sei es, die Kosten zu senken und die Servicequalität zu verbessern. So sollen die Mitarbeiter unter anderem länger und für weniger Geld arbeiten. Ver.di fordert dagegen einen tariflichen Schutz der betroffenen Mitarbeiter.
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