Telekom Gigant nach Zahlen aufgestuft, +22%
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Lehman Brother`s Blake Bath stuft AT&T nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen (BoerseGo berichtete) von Untergewichten auf Gleichgewichten auf. Das Chance/Risiko Verhältnis sein nun angemessen, viele schlechte News wie Konkurrenzdruck und operative Schwäche seien bereits im Kurs enthalten.
Der Telekomdienstleister AT&T meldete für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn von $571 Millionen oder 73 Cents nach einem Verlust von $1.32 je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag das EPS (Gewinn je Aktie) bei 67 Cents, was über den Erwartungen von 52 Cents lag. Das Unternehmen, das an der Börse in den letzten Wochen ein Zwanzigjahrestief nach dem nächsten markierte, meldet für die lokale Telefonietochter einen Umsatzanstieg um 25%, während der Umsatz aus dem Ferngesprächsgeschäft um 2.9% fiel. Der Umsatz im Bereich Geschäftsdienste schrumpfte um 1.4%. Im Geschäftsjahr 2003 rechnet das Management mit der Erreichung oder Übertreffung der Prognosen für das Umsatzwachstum und die operative Marge, senkt aber die Prognosen für die Investitionsausgaben im Jahr 2003 von $3.3- $3.5 auf $3 Milliarden.
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