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22:15 Uhr, 03.08.2017

DAX setzt Korrektur fort - Dow Jones erneut auf Allzeithoch

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  • ISM-Einkaufsmanagerindex für Servicesektor sinkt stärker als erwartet
  • Auftragseingang der US-Industrie leicht über den Erwartungen
  • US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken leicht
  • Tschechische Notenbank hebt Leitzins an
  • Britische Notenbank verändert Leitzins nicht
  • Deutschland: Einkaufsmanager im Servicesektor weniger optimistisch
  • Beiersdorf: Hackerangriff kostet Umsatz
  • Dürr: Rückschlag im operativen Geschäft
  • Rheinmetall erhöht Umsatz- und Ergebnisprognose
  • Nordex sieht anziehende Nachfrage
  • BMW vebucht Gewinnanstieg
  • Continental verfehlt Erwartungen und erhöht Umsatzziel
  • ProSiebenSat.1  bestätigt Prognose
  • Fraport erhöht Passagierprognose und bestätigt Gewinnziel
  • Merck verfehlt Erwartungen im zweiten Quartal
  • Siemens plant IPO von Health-Sparte
  • Siemens verbucht Umsatz- und Gewinnplus
  • Telekom erhöht Ergebnisprognose
  • Tesla: Höherer Verlust bei doppeltem Umsatz

DAX & Dow Jones Industrial Average

Nach einer wahren Flut an Quartalszahlen hatte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag leichte Kursverluste zu verbuchen. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 0,22 Prozent bei 12.154,72 Punkten. Insbesondere Siemens und Beiersdorf ziehen das Börsenbarometer nach Kursverlusten in Folge schwacher Quartalszahlen nach unten. Damit konnte der heimische Aktienmarkt weiterhin nicht mit der guten Kursentwicklung an der Wall Street mithalten, wo der Dow Jones Industrial Average am Donnerstag bei gut 22.040 Punkten ein neues Rekordhoch markieren konnte. Der starke Euro trübt weiter die Stimmung am deutschen Aktienmarkt.

Der Dow Jones beendet dem Tag mit einem Plus von 0,04 % bei 22.026,10 Punkten, der Nasdaq-100  verliert 0,39 % und geht mit 5.891,20 Punkte aus dem Handel. Treibender Sektor war der Healthcare-Bereich, während Energie und Technologie belasteten. Die Renditen für US-Treasuries fielen am kurzen Ende (2 Jahre) um 2 Punkte, 10-jährige Papiere verloren vier Rendite-Zähler.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf hat wegen eines Hackerangriffs im zweiten Quartal einen geringer als erwartet ausgefallenen Umsatzanstieg verbucht. Wegen der Attacke würden rund 35 Mio. Euro Umsatz erst im dritten Quartal verbucht, teilte der Nivea-Herstelller mit. Der Umsatz erhöhte sich im zweiten Quartal um 4,6 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro, während das operative Ergebnis um 9,3 Prozent auf 561 Mio. Euro zulegte. Der Nettogewinn erhöhte sich um 6,6 Prozent auf 388 Mio. Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt.
  • Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 859,9 Mio. Euro (Vorjahr: 881,7 Mio. Euro) und ein EBIT von 56,5 Mio. Euro (Vorjahr: 60,3 Mio. Euro) verbucht. Weiterlesen: DUERR - Operatives Geschäft erleidet Rückschlag!
  • Der Rüstungskonzern und Automobilzulieferer Rheinmetall hat nach einem starken ersten Halbjahr seine Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht und rechnet nun mit einem organischen Umsatzwachstum von 6 Prozent, nachdem bisher ein Anstieg um 4 bis 5 Prozent in Aussicht gestellt wurde. Die operative Rendite soll nun 6,5 Prozent (bisher: 6,3 Prozent) erreichen. Im ersten Halbjahr erhöhte sich der Umsatz um 8 Prozent auf 2,81 Mrd. Euro, während das operative Ergebnis um 30 Prozent auf 134 Mio. Euro zulegte.
  • Der Windkraftanalagenbauer Nordex hat im zweiten Quartal von einer steigenden Nachfrage profitiert. Im ersten Halbjahr konnte der Umsatz deshalb um 1,2 Prozent auf 1,501 Mrd. Euro zulegen. Der Gewinn verschlechterte sich aber deutlich. So sank das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 46,3 Prozent auf 49,4 Mio. Euro, während das Konzernergebnis um 55,7 Prozent auf 22,6 Mio. Euro einbrach. Die Erwartungen der Analysten waren allerdings noch deutlich schlechter gewesen. Deshalb und wegen der anziehenden Nachfrage im zweiten Quartal legen die Nordex-Aktien zuletzt um rund fünf Prozent zu.
  • Der Autobauer BMW hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnanstieg verbucht. Das Nettoergebnis erhöhte sich von 1,95 auf 2,21 Mrd. Euro, wie BMW am Morgen mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von 2,73 Mrd. Euro auf 2,93 Mrd. Euro zulegen. Damit wurden die Analystenschätzungen von 2,86 Mrd. Euro übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich von 25,0 Mrd. Euro auf 25,80 Mrd. Euro, erreichte damit die Erwartungen von 25,85 Mrd. Euro aber nicht ganz. BMW bestätigte seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und rechnet beim Vorsteuerergebnis weiter mit einem leichten Zuwachs. In der Autosparte, dem Kerngeschäft des Konzerns, soll der Umsatz im Gesamtjahr nun "solide" zulegen, nachdem bisher ein "leichter" Anstieg in Aussicht gestellt wurde. Der Sprachregelung de
  • Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat sein Umsatzziel für das Gesamtjahr 2017 leicht angehoben und rechnet nun mit Erlösen von mehr als 44 Mrd. Euro, nachdem bisher 43,5 Mrd. Euro in Aussicht gestellt wurden. Die Ergebnisprognose wurde bestätigt. Im zweiten Quartal konnte der Umsatz deutlich von 10,19 auf 11,03 Mrd. Euro zulegen, womit die Analystenschätzung von 10,85 Mrd. Euro deutlich übertroffen wurde. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) sank von 1,292 auf 1,162 Mrd Euro. Damit wurde die Analystenschätzung von 1,20 Mrd. Euro verfehlt. Das Nettoergebnis nach Minderheitsanteilen sank von 905 auf 745,4 Mio. Euro, womit die Erwartungen von 792 Mrd. Euro ebenfalls verfehlt wurden.
  • Dank eines starken Internetgeschäfts hat der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1  einen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht. Im ersten Halbjahr 2017 steigerte ProSiebenSat.1 den Umsatz um 11 Prozent auf 1.872 Mio Euro (Vorjahr: 1.688 Mio Euro). Das bereinigte EBITDA erhöhte sich um 8 Prozent auf 458 Mio Euro (Vorjahr: 424 Mio Euro) und der bereinigte Konzernüberschuss stieg um 9 Prozent auf 233 Mio Euro (Vorjahr: 213 Mio Euro). Der Konzern erwirtschaftete auf Halbjahressicht 50 Prozent seines Umsatzes außerhalb des TV-Werbegeschäfts (Vorjahr: 44 Prozent). ProSiebenSat.1 strebt auf Jahressicht unverändert eine Steigerung des Konzernumsatzes mindestens im hohen einstelligen Prozentbereich an. Das bereinigte EBITDA sowie der bereinigte Konzernüberschuss 2017 sollen ebenfalls erneut das Vorjahresniveau übertreffen.
  • Der Flughafenbetreiber Fraport hat nach einem starken Passagierzuwachs im ersten Halbjahr seine Passagierprognose für das Gesamtjahr angehoben, gleichzeitig aber das Gewinnziel bestätigt. Die Zahl der Passagiere am Frankfurter Flughafen soll im Gesamtjahr nun um rund 5 Prozent zulegen, nachdem bisher 2 bis 4 Prozent mehr erwartet wurden. In den ersten sieben Monaten wurde ein Plus von 4,5 Prozent verzeichnet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Gesamtjahr wird weiter zwischen 980 Mio. Euro und 1,02 Mrd. Euro erwartet. Im ersten Halbjahr konnte der Umsatz von 1,225 auf 1,36 Mrd. Euro zulegen, womit die Konsensprognose der Analysten von 1,34 Mrd. Euro leicht übertroffen wurde. Das EBITDA erhöhte sich von 378,4 auf 420,0 Mio. Euro, während die Analysten mit 417,0 Mio. Euro gerechnet hatten. Das Nettoergebnis nach Minderheitsanteilen erhöhte sich von 92,5 auf 128,3 Mio. Euro.
  • Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck hat im zweiten Quartal einen Rückgang beim operativen Gewinn verbucht. Wegen zunehmender Konkurrenz im Flüssigkristallgeschäft sank das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) um knapp sechs Prozent auf 1,09 Mrd. Euro. Der Umsatz konnte hingegen um 2 Prozent auf 3,89 Mrd. Euro zulegen. Das Nettoergebnis erhöhte sich von 312 auf 421 Mio. Euro womit die Erwartungen von 430 Mio. Euro nicht erreicht wurden. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt.
  • Siemens will sein Medizintechnikgeschäft im ersten Halbjahr 2018 über einen IPO an die Börse bringen. Dies kündigte der Industriekonzern bei der der Vorlage der Quartalszahlen am Donnerstag an.
  • Der Industriekonzern Siemens hat im dritten Quartal unter anderem wegen der Erstkonsolidierung von Siemens Gamesa einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht. Der Umsatz erhöhte sich um 8 Prozent auf 21,413 Mrd. Euro, womit die Analystenschätzung von 21,75 Mrd. Euro allerdings nicht ganz erreicht wurde. Das Ergebnis im Industriegeschäft legte von 2,191 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,25 Mrd. Euro zu und verfehlte damit ebenfalls die Analystenschätzungen von 2,375 Mrd. Euro. Unter dem Strich erhöhte sich das Nettoergebnis von 1,372 Mrd. Euro auf 1,464 Mrd. Euro. Die Analysten hatten hingegen nur mit 1,281 Mrd. Euro gerechnet. Wegen einer geringeren Anzahl von Großaufträgen ging der Auftragseingang von Siemens um sechs Prozent 19,8 Mrd. Euro zurück. Der Vertrag von Vorstandschef Joe Kaeser wurde vorzeitig bis zur Hauptversammlung 2021 verlängert.
  • Die Deutsche Telekom hat nach einem starken zweiten Quartal ihre Ergebnisprognose für 2017 erhöht und erwartet jetzt ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) von 22,3 Mrd. Euro, nachdem bisher 22,2 Mrd. Euro in Aussicht gestellt wurden. Im zweiten Quartal führte vor allem das gut gehende Geschäft bei der US-Mobilfunktochter T-Mobile US zu einem deutlichen Umsatz- und Gewinnplus. Der Umsatz erhöhte sich von 17,8 auf 18,89 Mrd. Euro und übertraf damit die Analsctenschätzungen von 18,75 Mrd. Euro. Das bereinigte EBITDA legte von 5,46 auf 5,94 Mrd. Euro zu, während die Analysten nur mit 5,81 Mrd. Euro gerechnet hatten. Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 40 Prozent auf 874 Mio. Euro. Der Free Cashflow lag mit 1,30 Mrd. Euro nach 1,32 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum unter den Erwartungen der Analysten von 1,44 Mrd. Euro.
  • Der Elektroautobauer Tesla hat im zweiten Quartal seinen Umsatz mehr als verdoppelt, gleichzeitig aber einen größeren Verlust erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse erhöhten sich um 120 Prozent auf 2,8 Mrd. Euro. Gleichzeitig legte der Verlust von 293 auf 336 Mio. Euro zu. Damit fiel der Fehlbetrag aber geringer aus als erwartet. Bei der Produktion des Model 3 sieht sich Tesla im Plan.

Konjunktur & Politik

  • Die Stimmung im US-Servicesektor hat sich im Juli deutlich stärker eingetrübt als erwartet. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor sank von 57,4 Punkten im Vormonat auf 53,9 Zähler. Die Volkswirte der Banken hatten mit einem weniger starken Rückgang auf 56,9 Punkte erwartet.
  • Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Juni etwas stärker gestiegen als erwartet. Nach einem Rückgang der Industrieaufträge um revidiert 0,3 Prozent (zunächst: Rückgang um 0,8 Prozent) im Vormonat wurde im Juli ein Anstieg um 3,0 Prozent im Monatsvergleich verzeichnet. Die Volkswirte der Banken hatten mit einem Plus von 2,9 Prozent gerechnet.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche von revidiert 245.000 (zunächst 244.000) in der Vorwoche auf 240.000 gesunken. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt mit einem weniger starken Rückgang auf 242.000 gerechnet. Im langjährigen Vergleich präsentiert sich der US-Arbeitsmarkt damit weiter in einer sehr robusten Verfassung. Die offiziellen Arbeitsmarktdaten für Juli werden am Freitag veröffentlicht.
  • Die tschechische Notenbank hat den Leitzins zum ersten Mal seit 2008 wieder angehoben. Der Zwei-Wochen-Reposatz, zu dem sich die Geschäftsbanken Geld bei der Zentralbank leihen können, wurde angesichts der wachsenden Wirtschaft und der anziehenden Inflation von 0,05 Prozent auf 0,25 Prozent erhöht. Bereits im April hatte die Notenbank ihren Mindestkurs von 27 tschechischen Kronen je Euro aufgegeben.
  • Die Bank of England hat den Leitzins beim Zinsentscheid am Donnerstag wie erwartet auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent belassen. Die Entscheidung fiel mit sechs zu zwei Stimmen. Zwei Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses stimmten für eine Zinserhöhung, nachdem es beim letzten Zinsentscheid noch drei gewesen waren. Das Volumen des Wertpapierkaufprogramms wurde unverändert bei 435 Mrd. Pfund belassen. Die Bank of England senkte ihre Wachstumsprognosen, stellte aber gleichzeitig in Aussicht, dass höhere Leitzinsen wohl angemessen sein dürften, wenn sich die Wirtschaft wie erwartet entwickelt. Dabei dürften die Zinsen stärker steigen, als das der Markt aktuell erwarte, so die Notenbank.
  • Der Einkaufsmanagerindex für die gesamte Privatwirtschaft der Eurozone ist von 56,3 Punkten im Vormonat auf 55,7 Punkte im Juli gesunken. Dies teilte der Datendienstleister Markit im Rahmen der endgültigen Veröffentlichung mit. Auf vorläufiger Basis war ein Wert von 55,8 Punkten ermittelt worden.
  • Die Stimmung im europäischen Dienstleistungssektor ist im Juli stabil geblieben. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex verharrte auf dem Vormonatswert von 55,4 Punkten, wie der Datendienstleister Markit auf endgültiger Basis mitteilte und damit den in der ersten Veröffentlichung genannten Wert bestätigte.
  • Die Stimmung im deutschen Dienstleistungssektor hat sich im Juli etwas stärker eingetrübt als zunächst gemeldet. Der Einfkaufsmanagerindex für den Servicesektor sank von 54,0 Punkten im Vormonat auf 53,1 Zähler, wie der Datendienstleister Markit am Donnerstag auf endgültiger Basis mitteilte. In der ersten Veröffentlichung war noch ein Wert von 53,5 Punkten genannt worden.
  • Die Schulden der öffentlichen Haushalte in Deutschland sind 2016 um 0,7 Prozent auf 2.005,6 Mrd. Euro gesunken. Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 24.407 Euro.
  • China: Der Caixin-Einkaufsmanagerindex des Dienstleistungssektors ist im Juli auf 51,5 gefallen, nach 51,6 im Juni. Prognose 51,9.

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