TDK aus Japan lässt aufhorchen
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CEO Noboru Saito geht in die Offensive. KI-Systeme, die auf der führenden Hardware von NVIDIA, AMD oder INTEL basieren, steigern die Nachfrage nach Komponenten wie Kondensatoren und Induktoren. Zugleich: TDK investiert auch in die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation, die Siliziumelektroden verwenden. Das Batterie-Design von TDK kann 30 % mehr Energie speichern und wurde bisher in einigen hochwertigen, insbesondere faltbaren Smartphones verwendet. Jetzt will TDK einen Durchbruch bei den Materialien für seine kleinen Feststoffbatterien erzielt haben. Die Energiedichte soll etwa 100-mal höher sein als in aktuellen Serienbatterien. Besonders die Batterieleistung bei Geräten von drahtlosen Kopfhörern bis hin zu Smartwatches könnte so revolutioniert werden. Erste Prototypen sollen 2025 ausgeliefert werden. Die Serienproduktion soll 2025 starten. VARTA kann da sicher nicht mehr mithalten.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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