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09:40 Uhr, 03.11.2006

syskoplan steigert Umsatz und Ertrag

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Der Software-Integrator syskoplan AG hat das profitable Wachstum auch im dritten Quartal fortgesetzt. Wie das Unternehmen am Freitag in Gütersloh mitteilte, stieg der Umsatz von Juli bis September um 17% auf 11,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 1,3 Millionen Euro verglichen mit 1,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres konnten die Erlöse um 13% auf 34,0 Millionen Euro gesteigert werden (Vorjahr: 29,9 Millionen Euro). Ohne die Konsolidierung von macros stiegen die Gruppenumsätze um 5%. Das operative Ergebnis (EBIT) der fortgeführten Aktivitäten betrug 3,2 Millionen Euro nach 2,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Insgesamt erzielte die syskoplan Gruppe nach Steuern und Minderheitenanteilen einen Überschuss von 2,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1,1 Millionen Euro), entsprechend einem Ergebnis je Aktie von 44 Cents (Vorjahr: 26 Cents). Darin enthalten sind positive Einmaleffekte von 6 Cents.

Der Vorstand erwartet, dass die in den ersten drei Quartalen gegenüber dem Vorjahr erzielten Steigerungsraten auch am Jahresende Bestand haben werden.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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