SWATCH steckt in Nöten
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Darüber berichten die Medien umfangreich mit vielen Zahlen, aber wenig Hintergrund. Klar ist lediglich:
SWATCH-Uhren werden in Asien in allen Varianten nachgebaut und dies zum halben Preis und weniger. Damit ist das Konzept von SWATCH unterlaufen. Der erfolgreiche Chef und Großaktionär (zusammen mit seiner Schwester) Nick Hayek findet dafür kein Konzept und gilt als zu alt. Das klingt unhöflich, ist aber die Realität. Wer unterbreitet einen angemessenen Übernahmepreis? Das ist der zentrale Punkt in der aktuellen Situation. Derzeit 9,75 Mrd. CHF müssen deutlich überboten werden, bei einem aktuellen KGV um 11. Vorsichtige Taxe am Paradeplatz: 12 bis 13 Mrd. CHF müssten reichen. Das ist die Ausgangslage mit offener Laufzeit.
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