Südwestdeutsche Salzwerke AG: Pressemitteilung
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DGAP-Media / 28.03.2018 / 14:30 Südwestdeutsche Salzwerke AG Wertpapierkennnummer 734660 31.12.2017 Der Jahres- und Konzernabschluss der Südwestdeutsche Salzwerke AG (SWS AG) zum 31.12.2017 wurde in der heutigen Sitzung dem Aufsichtsrat vorgelegt und wird am 29. März 2018 veröffentlicht. Es wurde beschlossen, der Hauptversammlung am 22. Juni 2018 eine Dividende in Höhe von 1,60 EUR je Aktie vorzuschlagen. Die Salzwerke sind mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sehr zufrieden. Winterliche Witterungsverhältnisse zu Beginn und am Ende des Jahres 2017 in Verbindung mit ersten Erfolgen der laufenden Effizienzprojekte haben maßgeblich zu einer Ergebnisverbesserung beigetragen. Umsatz und Ergebnis des SWS-Konzerns bewegten sich innerhalb der zu Jahresbeginn abgegebenen Prognosen. Der Konzernumsatz lag mit 271,7 Mio. EUR um 13,7 % über dem Vorjahr. Das Konzern-EBIT erhöhte sich um 9,8 Mio. EUR auf 36,8 Mio. EUR. Die operative Umsatzrendite liegt mit 13,5 % auf einem sehr guten Niveau (Vorjahr: 11,3 %). An der positiven Ergebnisentwicklung werden auch die tariflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt. Nach einer Erfolgsbeteiligung von 1.300 EUR im letzten Jahr werden dieses Jahr 1.810 EUR ausgezahlt. Das Segment Salz erzielte einen Umsatz von 217,5 Mio. EUR nach 186,2 Mio. EUR in 2016. Diese Entwicklung war maßgeblich durch höhere Absatzmengen im Bereich Auftausalz beeinflusst, zu denen auch die erstmals auf den Markt gebrachten sogenannten Kleingebinde-Produkte (Streusalz in 10kg-Eimern sowie 10kg- und 4kg-Beuteln) beitrugen. Das Segment Entsorgung erwies sich wiederum als stabiler "Ergebnisbringer" und konnte sein EBIT durch erhöhte Einlagerungsmengen und Prozessoptimierungen erneut von 10,8 Mio. EUR in 2016 auf 11,8 Mio. EUR steigern. Die finanzielle Situation ist weiter sehr solide. Der operative Cashflow lag in 2017 bei 48,5 Mio. EUR. Für Investitionen wurden insgesamt 20,7 Mio. EUR nach 15,7 Mio. EUR im Vorjahr ausgegeben. Die größte Einzelinvestition war der Neubau einer Abfüllanlage für die neuen Kleingebinde-Produkte am Standort Heilbronn. Der Konzern verfügt zum Jahresende 2017 über flüssige Mittel in Höhe von 28,0 Mio. EUR und kurzfristige Geldanlagen in Höhe von 35,0 Mio. EUR. Dies ermöglicht einerseits weiterhin kräftig zu investieren und andererseits für künftige Herausforderungen und Risiken gut gerüstet zu sein. Die Witterungsbedingungen zu Beginn des Jahres 2018 waren weniger begünstigend als im Vorjahr. Dennoch ist die SWS AG im Hinblick auf den weiteren Geschäftsverlauf verhalten optimistisch gestimmt. Wie sich Umsatz und Ergebnis entwickeln werden hängt auch von den Witterungsbedingungen im 4. Quartal ab. Für das Gesamtjahr wird ein Konzern-EBIT zwischen 25 Mio. EUR und 40 Mio. EUR erwartet. Heilbronn, 28. März 2018 Südwestdeutsche Salzwerke AG Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: Südwestdeutsche Salzwerke AG Schlagwort(e): Industrie 28.03.2018 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Südwestdeutsche Salzwerke AG |
Salzgrund 67 | |
74076 Heilbronn | |
Deutschland | |
Telefon: | +49/7131/959-0 |
Fax: | +49/7131/179071 |
E-Mail: | info@salzwerke.de |
Internet: | www.salzwerke.de |
ISIN: | DE0007346603 |
WKN: | 734660 |
Börsen: | Regulierter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Frankfurt (Basic Board) |
Ende der Mitteilung | DGAP-Media |
669903 28.03.2018
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