Südwestdeutsche Salzwerke AG: Pressemitteilung
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DGAP-Media / 29.03.2017 / 14:16 Südwestdeutsche Salzwerke AG Wertpapierkennnummer 734660 31.12.2016 Der Jahres- und Konzernabschluss der Südwestdeutsche Salzwerke AG (SWS AG) zum 31.12.2016 wurde in der heutigen Sitzung dem Aufsichtsrat vorgelegt und wird am 31. März 2017 veröffentlicht. Es wurde beschlossen, der Hauptversammlung am 30. Mai 2017 eine Dividende in Höhe von 1,60 EUR je Aktie vorzuschlagen. Weiterhin wurde in der heutigen Sitzung der Vertrag des Vorstandssprechers Herr Ulrich Fluck um fünf Jahre bis zum 31. August 2022 verlängert. Obwohl die Witterungsbedingungen für das Auftausalzgeschäft bis Ende des Jahres 2016 sehr ungünstig waren, blicken die Salzwerke auf ein zufriedenstellendes Jahr zurück. Eines der Hauptereignisse war die Verschmelzung von drei Tochterunternehmen, unter anderem der Südsalz GmbH auf die SWS AG, womit die Konzernstruktur wesentlich vereinfacht wurde. Umsatz und Ergebnis des SWS-Konzerns lagen innerhalb der zu Jahresbeginn abgegebenen Prognose, auch wenn die Absatzmengen im Bereich Auftausalz hinter den Erwartungen zurückblieben. Durch die weitere Stärkung der witterungsunabhängigen Bereiche konnte aus Sicht der Südwestdeutsche Salzwerke AG dennoch ein ordentliches Ergebnis erzielt werden. Der Konzernumsatz lag mit 239,0 Mio. EUR um 5,8 % unter dem Vorjahr. Das Konzern-EBIT reduzierte sich um 10,6 Mio. EUR auf 27,0 Mio. EUR. Die operative Umsatzrendite liegt mit 11,3 % weiterhin im zweistelligen Bereich (Vorjahr: 14,8 %). Das Segment Salz erzielte einen Umsatz von 186,2 Mio. EUR nach 203,4 Mio. EUR in 2015. Diese Entwicklung war maßgeblich durch geringere Absatzmengen im Bereich Auftausalz beeinflusst. Das Geschäftsfeld Industriesalz, mit seiner Bedeutung als Kerngeschäft innerhalb des Segments Salz, musste aufgrund ungeplanter Anlagenstillstände bei Kunden leichte Absatzrückgänge hinnehmen. Dagegen konnten die Bereiche Sorten- und Consumersalz trotz schwieriger Marktbedingungen leichte Umsatzzuwächse verzeichnen. Das EBIT des Segments Salz lag bei 15,2 Mio. EUR nach 26,8 Mio. EUR im Vorjahr. Das Segment Entsorgung erwies sich wiederum als stabiler "Ergebnisbringer" und konnte sein EBIT von 9,3 Mio. EUR in 2015 auf 10,8 Mio. EUR steigern. Die finanzielle Situation ist weiter sehr solide. Der operative Cashflow lag in 2016 bei 37,1 Mio. EUR. Der Konzern verfügt zum Jahresende 2016 über flüssige Mittel in Höhe von 22,1 Mio. EUR und kurzfristige Geldanlagen in Höhe von 40,0 Mio. EUR. Dies ermöglicht einerseits weiterhin kräftig zu investieren und andererseits für künftige Herausforderungen und Risiken gut gerüstet zu sein. Die winterlichen Witterungsbedingungen zu Beginn des Jahres 2017 führten zu einem erfreulichen Anstieg der Nachfrage nach Auftausalz, was die SWS AG optimistisch im Hinblick für das Jahr 2017 stimmt. Für das Gesamtjahr wird ein Konzern-EBIT zwischen 30 Mio. EUR und 45 Mio. EUR erwartet. Heilbronn, 29. März 2017 Südwestdeutsche Salzwerke Aktiengesellschaft Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: Südwestdeutsche Salzwerke AG Schlagwort(e): Industrie 29.03.2017 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Südwestdeutsche Salzwerke AG |
Salzgrund 67 | |
74076 Heilbronn | |
Deutschland | |
Telefon: | +49/7131/959-0 |
Fax: | +49/7131/179071 |
E-Mail: | info@salzwerke.de |
Internet: | www.salzwerke.de |
ISIN: | DE0007346603 |
WKN: | 734660 |
Börsen: | Regulierter Markt in Stuttgart; Open Market (Basic Board) in Frankfurt |
Ende der Mitteilung | DGAP-Media |
559649 29.03.2017
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