Strehks Tradingideen: Rheinmetall, Deutsche Bank und Nasdaq 100
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
- Deutsche Bank AG - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008 - Kurs: 25,51 € (XETRA)
- Rheinmetall AG - WKN: 703000 - ISIN: DE0007030009 - Kurs: 56,00 € (XETRA)
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 4.323,23 Punkte (NASDAQ)
Rückblick auf die vergangene Handelswoche aus dem Blickwinkel des Godmode CFD Trader.
Nach dem drastischen Einbruch der Vorwochen hat sich der Markt zuletzt wieder etwas beruhigt, und sucht nun kurzfristig nach der neuen Trendrichtung. Es bietet sich an, sich in beiden Richtungen zu orientieren.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in der kommenden Handelswoche, Ihr Marko Strehk - Headtrader im Premiumservice CFD Trader
Nasdaq 100 – Verkaufssignal wird bestätigt
Der Nasdaq 100 bildet noch im Juli einen Ausbruch auf ein neues langfristiges Hoch aus, was sich aber letztlich als Bullenfalle dargestellt hat. Die Notierungen fielen in die alte Range zurück und anschließend auch nach unten heraus. Der Rückfall unter die 4.350 Punkte, zusammen mit dem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends und dem Bruch des EMA 200 stellt ein großes Verkaufssignal dar. Ein Pullback an diesen Widerstand ist dann auch bereits erfolgt, sodass sich in die Gegenbewegung hinein eine Shortposition angeboten hat. Sollten nun auch die Zwischentiefs der Vorwochen bei 4.120 Punkten fallen, ist Platz bis zu den Tiefs des Kurseinbruchs gegeben. Relative Stärke ist hier aber weiterhin vorhanden, sodass Stopps eingehalten werden sollten.
Deutsche Bank – Abwärtsbewegung reaktiviert
Anfang des Jahres konnte Deutsche Bank mit dem Ausbruch über den Bereich der 27,00 Euro eine Boden ausbilden und sich auch steil erholen. Es gelang dann in den Vormonaten ein Pullback auf dieses Niveau, was erneut zum Kauf genutzt wurde. Die Rally konnte sich dann jedoch nicht durchsetzen, was Deutsche Bank aus dem Aufwärtstrend der Vormonate und auch wieder unter 27,00 Euro geführt hat. Nachdem nun zweifach ein Pullback an die 27,00 Euro erfolgt ist, bot sich auch hier die Möglichkeit einer Positionierung auf der Shortseite. Sollten auch 25,30 Euro durchbrochen werden, kann es schnell weiter bis zu den Tiefs gehen. Erst oberhalb der 27,05 Euro dürfte sich Deutsche Bank nochmals Luft verschaffen.
Rheinmetall – Relative Stärke setzt sich durch
Über den Sommer zeigte sich Rheinmetall bereits relativ stabil und konnte eine Handelsspanne auf hohem Niveau ausbilden. Die Notierungen bewegten sich dabei unter den 50,00 Euro seitwärts, um noch Anfang August einen Ausbruch zu starten. Dieser führte fast an die langfristigen Hochs bei 58,10 Euro heran, musste dann aber im sehr schwachen Marktumfeld korrigiert werden. Nach einem Pullback auf die Ausbruchszone konnte sich Rheinmetall aber sehr schnell wieder nach oben bewegen und im insgesamt schwachen Marktumfeld auch aus der Konsolidierung ausbrechen, sodass sich eine spekulative Longposition angeboten hat. Die Chance einer Ausdehnung der Rally ist somit klar gegeben. Wenn es gelingt, sich nun auch über 58,11 Euro zum Schlusskurs zu bewegen, sind auch 65,00 Euro möglich.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.