Strehks Tradingideen: Nasdaq 100 / Deutsche Bank / Rheinmetall
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Erwähnte Instrumente
- Nasdaq-100Kursstand: 4.184,72 Punkte (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 4.184,72 Punkte (NASDAQ)
- Deutsche Bank AG - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008 - Kurs: 25,47 € (XETRA)
- Rheinmetall AG - WKN: 703000 - ISIN: DE0007030009 - Kurs: 53,87 € (XETRA)
Rückblick auf die vergangene Handelswoche aus dem Blickwinkel des Godmode CFD Trader.
Nach dem drastischen Einbruch der Vorwochen hat sich der Markt zuletzt wieder etwas beruhigt, was auch gleich die Möglichkeit bot, neue Positionen zu starten. Es bietet sich an, sich in beiden Richtungen zu orientieren.
Nasdaq 100 – Verkaufssignal wird bestätigt
Der Nasdaq 100 bildet noch im Juli einen Ausbruch auf ein neues langfristiges Hoch aus, was sich aber letztlich als Bullenfalle dargestellt hat. Die Notierungen fielen in die alte Range zurück und anschließend auch nach unten heraus. Der Rückfall unter die 4.350 Punkte, zusammen mit dem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends und dem Bruch des EMA 200 stellt ein großes Verkaufssignal dar. Ein Pullback an diesen Widerstand ist dann auch bereits erfolgt, sodass sich in die Gegenbewegung hinein eine Shortposition angeboten hat. Sollten nun auch die Zwischentiefs der Vorwoche fallen, ist Platz bis zu den Tiefs des Kurseinbruchs gegeben.
Deutsche Bank – Abwärtsbewegung reaktiviert
Anfang des Jahres konnte Deutsche Bank mit dem Ausbruch über den Bereich der 27,00 Euro eine Boden ausbilden und sich auch steil erholen. Es gelang dann in den Vormonaten ein Pullback auf dieses Niveau, was erneut zum Kauf genutzt wurde. Die Rally konnte sich dann jedoch nicht durchsetzen, was Deutsche Bank aus dem Aufwärtstrend der Vormonate und auch wieder unter 27,00 Euro geführt hat. Nachdem nun zweifach ein Pullback an die 27,00 Euro erfolgt ist, kann dieses Verkaufssignal nun zunächst als bestätigt angesehen werden. Weitere Abgaben drohen in Richtung der letzten Tiefs, darunter bis 22,66 Euro.
Rheinmetall – Relative Stärke setzt sich durch
Über den Sommer zeigte sich Rheinmetall bereits stabil und konnte eine hohe Handelsspanne ausbilden. Die Notierungen bewegten sich dabei unter den 50,00 Euro seitwärts, um noch Anfang August einen Ausbruch zu starten. Dieser führte fast an die langfristigen Hochs bei 58,10 Euro, musste dann aber im sehr schwachen Marktumfeld korrigiert werden. Nach einem Pullback auf die Ausbruchszone konnte sich Rheinmetall aber sehr schnell wieder nach oben bewegen und im insgesamt schwachen Marktumfeld auch aus der Konsolidierung ausbrechen. Die Chance einer Ausdehnung der Rally ist somit klar gegeben. Wenn es gelingt, sich nun auch über 58,11 Euro zum Schlusskurs zu bewegen, sind auch 65,00 Euro möglich.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in der kommenden Handelswoche, Ihr Marko Strehk - Headtrader im Premiumservice CFD Trader
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