Kommentar
14:53 Uhr, 25.09.2025
Strategy schickt Bitcoin Wert von 700 Millionen US-Dollar an Coinbase
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- Strategy (ehemals MicroStrategy) hat jüngst eine größere Umstrukturierung seiner Bitcoin-Bestände vorgenommen. Nach Daten von Arkham verschob das Unternehmen insgesamt 6.162 Bitcoin in 30 Tranchen. Der Gesamtwert der Transaktionen belief sich zum Zeitpunkt der Transfers auf über 700 Millionen US-Dollar.
- Die Coins stammten von verschiedenen internen Adressen, die in Blockchain-Trackern als “Strategy (Prev. MicroStrategy)” gekennzeichnet sind. Sie wurden gesammelt an Adressen überwiesen, die Coinbase Prime Custody zugeordnet werden.
- Dieser Schritt deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Bestände weiter konsolidiert und in die Obhut des US-amerikanischen Verwahrers überführt.
- Coinbase Prime Custody gilt als spezialisierte Verwahrungslösung für institutionelle Investoren und Unternehmen, die größere Mengen an digitalen Vermögenswerten absichern wollen. Der Custody-Dienstleister bietet unter anderem eine Trennung von Kundenbeständen, Mehrparteien-Autorisierungen sowie Versicherungsschutz.
- Auch die BTC-Bestände der ETF-Emittenten BlackRock und Co. werden hier verwahrt.
- Mit dem neusten BTC-Kauf sitzt Strategy insgesamt auf einem Gesamtbetrag von fast 640.000 BTC. Der Durchschnittspreis für alle BTC-Investitionen liegt bei 73.971 US-Dollar.
- Michael Saylors Strategy ist zwar der größte börsennotierte BTC-Hodler, aber längst nicht mehr das einzige Bitcoin-Treasury-Unternehmen am globalen Finanzmarkt. Immer mehr Aktienfirmen entwickeln eine BTC-Strategie, darunter GameStop, Rumble, Twenty One, Nakamoto und auch der Fußballclub Paris Saint-Germain. Auch in Deutschland investiert ein Unternehmen im Rahmen der Finanzstrategie in Bitcoin: Wie ein deutsches Unternehmen Strategy nacheifert.
- Warum Saylor die größte Gefahr für Bitcoin ist – zumindest glaubt das Prof. Co-Pierre Georg – hört ihr hier:
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Quelle
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