Stratege warnt vor zuviel Pessimismus
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Der weltweite Investmentstratege Stuart Schweitzer von der J.P. Morgan Asset Management stellte heute klar, daß die Sorgen und Bedenken der Investoren über die Rechnungslegungspraktik und die Finanzkraft der Unternehmen im allgemeinen übertrieben seien.
In der jüngeren Vergangenheit habe es zwar mit Enron & Co spektakuläre Fälle von Bilanzfälschungen und Tricksereien gegeben, die das Vertrauen der Investoren untergraben haben. Deswegen aber auch andere gesunde und ehrliche Unternehmen über einen Kamm zu scheren sei nicht richtig, schwarze Schafe habe es schon immer gegeben und werde es auch immer geben.
Nur so sei es zu erklären, daß das sich aufhellende Wirtschaftsbild in den letzten Wochen hinter schlechte Nachrichten und Bärenstimmung zurückgetreten ist. Nun werde der Markt selbst einen Bereinigungsprozeß gestalten, der die Finanzkraft der Unternehmen stärken solle.
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