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11:56 Uhr, 28.10.2009

STRATEC sieht sich im Plan

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Birkenfeld (BoerseGo.de) - Die STRATEC Biomedical Systems AG ist auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2009 kräftig gewachsen. Aufgrund der starken Nachfrage nach bestehenden Analysensystemen sowie Verbrauchsmaterialien sei der Umsatz um 32,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 19,4 Millionen Euro (Vorjahr: 14,7 Millionen Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 45,8 Prozent auf 3,5 Millionen Euro (Vorjahr: 2,4 Millionen Euro).

In den ersten neun Monaten wurde bei einem Umsatz von 56,0 Millionen Euro (Vorjahr: 44,3 Millionen Euro) ein operatives Ergebnis (EBIT) von 9,8 Millionen Euro (Vorjahr: 7,2 Millionen Euro) erwirtschaftet. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 36,6 Prozent auf 7,8 Millionen Euro (Vorjahr: 5,7 Millionen Euro).

STRATEC sieht sich damit im Plan, die Ziele für das Jahr 2009 zu erreichen. Demnach strebt das Unternehmen ein Umsatzwachstum zwischen 20 und 30 Prozent und eine EBIT-Marge zwischen 18,5 und 19,5 Prozent an. Aus dem Bestand an Fertigungsaufträgen und der Planungsindikatoren rechnet der Vorstand auch für die Geschäftsjahre 2010 und 2011 mit einer positiven Geschäftsentwicklung.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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