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14:00 Uhr, 02.10.2003
Strafe für ThyssenKrupp und Salzgitter
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Der Europäische Gerichtshof hat heute in der letzten Instanz entschieden, dass die Stahlkonzerne ThyssenKrupp und Salzgitter eine Strafe aus den 90er Jahren wegen verbotender Preisabsprachen zahlen müssen.
Demnach muß ThyssenKrupp 4,4 Mio. Euro und Salzgitter 8,6 Mio. Euro zzgl. Zinsen zahlen.
Auf die Bilanz wird sich diese Entscheidung jedoch nicht auswirken, so die Mitteilung beider Unternehmen. Es seien bereits entsprechende Rückstellungen gebildet worden, hieß es.
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