Analyse
17:00 Uhr, 09.12.2022

stock3 Multi-Timeframe-Analyse: EUR/USD

Nach einem jahrelangen Abwärtstrend scheint das Währungspaar EUR/USD bei 0,950 USD im September einen Boden gefunden zu haben. Die Multi-Timeframe-Analyse bespricht das mittelfristige Potenzial, kurzfristige Hürden und erste Korrektursignale.

Im Jahr 2002 endete eine langfristige Abwärtstrendbewegung beim Währungspaar EUR/USD in einer Terminal-Trendwende-Formation, die nach oben aufgelöst wurde. Bis 2008 stieg der Wert auf ein aktuell kaum vorstellbares Niveau von 1,603 USD. Seither ging es im großen Preisschwüngen und in den Grenzen eines riesigen Abwärtstrendkanals bergab. Dem letzten großen Verkaufssignal, das der Bruch des Supports bei 1,110 USD und der unteren Begrenzung einer dreiecksförmigen Seitwärtsphase bei 1,080 USD ausgelöst hatte, folgte eine Verkaufswelle bis an das Hoch des Jahres 2001 bei 0,959 USD. Dort übernahmen die Bullen den Kurs des Währungspaares und starteten eine deutliche Erholung. Wohin kann EUR/USD im kommenden Jahr steuern?

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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