stock3 Kryptocheck: FTX-Nachbeben und das Silvergate-Drama
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Seit dem Kurseinbruch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist nicht mehr viel passiert, in enger Handelsspanne pendelt sich der Bitcoin (BTC) seitwärts ein. FTX hatte erstmalig Angaben zur Schadenshöhe nach der Pleite im November gemacht. Demnach seien Kundengelder im Volumen von rund 2,7 Mrd. USD identifiziert, denen laut Kundenkonten 11,6 Mrd. USD an Guthaben gegenüberstehen. Somit fehlen knapp 9 Mrd. USD. Jetzt wurde bekannt, dass die FTX-Tochtergesellschaft Alameda Research in Delaware Klage gegen Grayscale, den größten Vermögensverwalter für digitale Assets weltweit, eingereicht hat (Quelle: cryptopolitan.com).