Steuersparmodelle vor dem Aus? Jetzt informieren!
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Alle Experten gehen davon aus, dass 2006 eine Verlustausgleichsbeschränkung kommen wird. Dies bedeutet, dass negative steuerliche Ergebnisse aus Fondsbeteiligungen nicht mehr oder nur noch teilweise mit anderen positiven Einkünften verrechnet werden können. Aufgrund der geplanten steuerlichen Neuregelung ist es wahrscheinlich, dass es die sogenannten Steuersparmodelle künftig nicht mehr in ihrer bisherigen Form geben wird. Branchenkenner rechnen daher bis zum Jahresende noch mit einem "Run" auf Schiffsbeteiligungen, Medienfonds etc. Betroffen von der zu erwartenden Neuregelung sind vor allem Medien- und Windkraftfonds, da beide in der Regel sehr hohe Anfangsverluste von teilweise deutlich über 100 Prozent aufweisen. Aber auch Immobilien- und Schiffsfonds können ein negatives Steuerergebnis bringen. Hier liegt es im Allgemeinen aber "nur" zwischen 20 und 30 Prozent. Schiffsbeteiligungen profitieren aber zusätzlich von der Tonnagesteuer. Die Erträge der Beteiligung sind für den Anleger damit nahezu steuerfrei. Bisher konnte der Anleger seine Steuerlast - durch sogennante Steuersparfonds - erheblich senken. Informieren Sie sich jetzt über die noch bestehenden Anlagemöglichkeiten. Klicken Sie hier, um weitere Informationen zum Thema Steuersparmodelle anzufordern! |
World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort
Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.