Nachricht
17:42 Uhr, 04.11.2005

STEAG HamaTech senkt Jahresprognose

Erwähnte Instrumente

  • HAMATECH AG O.N.
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

Vor dem Hintergrund der unverändert schwierigen Bedingungen auf dem Markt für Optical Disc Anlagen und der damit nicht mehr in dem Umfang wie bislang geplant realisierbaren Geschäfte hat die STEAG HamaTech AG ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2005 gesenkt.

Anstatt des bislang erwarteten Umsatzes von 130 Millionen Euro geht das Unternehmen nun von einem Umsatz von ca. 115 Millionen Euro aus, beim Ergebnis vor Steuern (EBT) wird nun anstatt des bisher prognostizierten Verlusts von maximal 5 Millionen Euro ein Verlust von ca. 7 Millionen Euro erwartet.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten