State Street auf Suche nach Käufer?
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Ein Analyst von Hoefer & Arnett hat heute das Bostoner Bankhaus State Street als potentiellen Übernahmekandidaten bezeichnet. Das Unternehmen leide besonders unter den derzeitigen Umbrüchen in der Fondsindustrie. Dort würden kleinere Fonds und Fondsgesellschaften sukzessive vom Markt verschwinden. State Street erwirtschafte seine Einkünfte vor allem mit der Unterstützung solcher Gesellschaften bei der Abwicklung von Transaktionen.
Angesichts der schwierigen Geschäftslage dränge sich auf, dass sich State Street auf der Suche nach einem Käufer befinde. Auch habe das Unternehmen seit 2000 drei CEOs verbraucht. Mögliche Aufkäufer seien J.P. Morgan Chase, Bank of New York oder die Citigroup, mit der State Street bereits das Joint-Venture CitiStreet betreibe. Auch Electronic Data Service führte der Analyst als potentiellen Interessenten auf.
Die Aktie des Unternehmens kann sich aktuell um 0,6 Prozent auf 45,41 Dollar verbessern.
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