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13:27 Uhr, 01.11.2012

Stage Stores steigert Umsatz

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Houston (BoerseGo.de) – Die US-Einzelhandelskette Stage Stores mit Sitz in Houston (US-Bundesstaat Texas) hat ihre Umsatzzahlen für den Monat Oktober publiziert. Der Gesamtumsatz für die 4-Wochen-Periode per 27. Oktober 2012 erhöhte sich um 9,8 Prozent auf 113 Millionen Dollar, so das Unternehmen. In der vierwöchigen Periode bis zum 29. Oktober des Vorjahres 2011 wurde ein Umsatz von 102 Millionen Dollar generiert. Der Same-Store-Umsatz erhöhte sich gleichzeitig um 6,5 Prozent auf 371 Millionen Dollar.

Das Unternehmen erzielte im Oktober Same Store-Umsatzsteigerungen in den Bereichen Kosmetik, Haushalt & Geschenke und Sportbekleidung. Geografisch betrachtet konnten im Laufe des Monats in allen Regionen Steigerungen verbucht werden, wobei die Regionen Northeast, Mid Atlantic, South Central und Southwest outperformten.

Im gesamten dritten Quartal konnte Stage Stores seinen Gesamtumsatz um 11,1 Prozent auf 371 Millionen Dollar steigern, nach 333 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Der Same Store-Umsatz erhöhte sich im dritten Quartal um 8,1 Prozent. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres stieg der Gesamtumsatz um 8,2 Prozent auf 1,12 Milliarden Dollar und der Same Store-Umsatz um 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Stage Stores betreibt seine Filialen in erster Linie in kleinen und mittleren Städten und Gemeinden. Das Unternehmen hat derzeit ein Filialnetz von 823 Läden in 40 Bundesstaaten.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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