Stada weist Übernahmespekulationen zurück
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Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Berufung auf den Aufsichtsratschef Eckhard Brüggemann berichtet, habe der Generika-Hersteller Stada "weder ein freundliches noch ein feindliches Übernahmeangebot erhalten". Auch seien keine Abwehrmaßnahmen eingeleitet worden.
Er hat damit entsprechende Presseberichte der vergangenen Woche zurückgewiesen. Am Freitag hatte das "Handelsblatt" gemeldet, dass Stada an einer Verteidigungsstrategie gegen feindliche Übernahmen arbeitet. Derzeit prüfe der Konzern, an welche Investmentbanken und Anwaltskanzleien entsprechende Mandate vergeben werden könnten, so die Zeitung.
Zuvor hatte bereits die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff die Deutsche Bank mit der Suche nach einem Käufer beauftragt habe und dass der isrealische Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical schon angeboten habe, bis zu 36 Euro je Aktie zu bezahlen. Diese Meldung war jedoch noch am Freitag offiziell von Stada dementiert worden.
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