Springer zieht Angebot zum Verkauf von ProSieben zurück<br />
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Der Axel Springer Konzern hat sein Angebot gegenüber dem Bundeskartellamt, ProSieben zu veräußern, zurückgenommen und einen Antrag auf Fristverlängerung bis zum 27. Januar 2006 gestellt. Dies teilte das Bundeskartellamt am Montag mit. Die Behörde habe dem Antrag heute stattgegeben.
Das Bundeskartellamt hatte mit Schreiben vom 11. Januar 2006 mitgeteilt, dass es beabsichtige, das Zusammenschlussvorhaben von Axel Springer und der ProSiebenSat.1 Media AG nur unter der aufschiebenden Bedingung der Veräußerung des Senders ProSieben an einen unabhängigen Erwerber vor Vollzug der Übernahme und der zuvor erfolgten Ausgliederung des Senders aus der Vermarktung der SevenOne Media GmbH freizugeben. Nach Prüfung dieses Vorschlags sei die Axel Springer AG zu der Auffassung gelangt, dass ein Verkauf des Senders ProSieben vor Vollzug der Übernahme rechtlich nicht in Betracht kommt.
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