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12:36 Uhr, 29.03.2011

Spanische Sparkasse Banco Base braucht weit mehr Geld als gedacht

Madrid (BoerseGo.de) - Die drittgrößte spanische Sparkasse Banco Base braucht weit mehr Staatshilfen als bislang vermutet. Insgesamt will die Bank 2,80 Milliarden Euro an Staatshilfen beantragen. Dies entspricht dem doppelten der ursprünglich von der Zentralbank geschätzten Summe. Die betroffene Bank selber kann nicht erklären, warum der Kapitalbedarf so hoch ausfällt.

Experten rechnen damit, dass das spanische Bankensystem Milliardenhilfen braucht um wieder stabilisiert zu werden. Zur Banco Base gehören auch die Sparkassen Caja de Ahorros de Mediterraneo (CAM), Cajastur, Caja Extremadura und Caja Cantabria.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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