S&P500 und NASDAQ100 sehen nicht gut aus
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- Nasdaq-100Kursstand: 14.253,84 Pkt (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 4.418,64 Pkt (S&P)
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 14.253,84 Pkt (Nasdaq)
S&P500: In der zurückliegenden Woche ist damit begonnen worden, die rechte (also finale) Schulter einer möglichen bärischen SKS auszubilden. Die formationstechnisch entscheidende Unterstützung liegt bei 4.241 Punkten im Markt. Diese Preismarke hat kurz- bis mittelfristig richtungsweisende und richtungsentscheidende Funktion. Sollte sie fallen, würde das die Möglichkeit einer relevanten Abwärtskorrektur eröffnen. Bei 4.062, 3.951 und 3.860 Punkten liegen relevante Unterstützungen im Markt, also mögliche technische Auffangnetze, in deren Bereich (sofern sie erreicht werden) das Kursgeschehen nach oben abprallen könnte.
Vermögensaufbau 2022 - Aufgezeigt in 2 Depots!
Nasdaq100: Der Index kämpft mit seinem roten EMA200 bei derzeit 14.904 Punkten. Er stellt eine wichtige Barriere dar, die sich einer Kurserholung in den Weg stellt. Nach unten ist die Preismarke von 13.724 Punkten wichtig. Sollte der Index darunter abfallen, würde das die Möglichkeit einer relevanten Abwärtskorrektur schaffen. Bei 12.986 und 12.406 Punkten liegen relevante Unterstützungen im Markt.
Der neue Godmode Newsletter: Megatrend Metaverse, Paypal-Aktie nach dem Sell-off
World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort
Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
So richtig gut sieht aktuell gar nichts aus. Insbesondere der DAX, der unter dem Ukraine Thema noch mehr leidet.