S&P: Warum sich der Markt so verhält
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Die US-Märkte sind im abendlichen Handel weiter eingebrochen, wobei besonders Aktien mit großer Marktkapitalisierung zu den Hauptverlieren gehören.
"Flauten an den Aktienmärkten, die normalerweise in den späten Sommermonaten auftauchen, sind dieses Mal Anfang des Jahres zu sehen. Der Markt war in der letzten Zeit nicht nur innerhalb einer engen Trading Range gefangen, sonden das Handelsvolumen ist bis auf ein Tief aus dem August 2001 ausgetrocknet," so S&P Investment Policy Committee Meeting in einem wöchentlichen Bericht. "Negativismus herrscht vor und der Markt entwickelt sich auf eine entmutigende Weise. Die Anleger erwarten, dass die Dinge am schlimmsten werden, bevor sie sich überhaupt bessern können. Die allgemeine Meinung geht davon aus, dass die Bewertungen immer noch hoch sind und dass die Gewinne der Unternehmen erst stark ansteigen müssen, bevor die Kurse wieder gewinnen können," so S&P in einer Stellungnahme.
"Letztendlich haben die Anleger Angst davor, dass die hohen Ölpreise die Wirtschaftserholung hemmen wird."
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