S&P: US-Engagements abbauen
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Standard & Poors empfiehlt Investoren, ihr Engagement in US-Aktien zu reduzieren. Der Anteil im Portfolio solle von 50 auf 45 Prozent abgesenkt werden. Stattdessen sollte die Cash-Position von 30 auf 35 Prozent angehoben werden. Die Empfehlung, jeweils 10 Prozent des Kapitals in internationale Aktien und Bonds zu investieren, wurde beibehalten.
Wie die S&P-Analysten ausführten, sei der US-Markt fundamental und technisch derzeit in einer schlechten Verfassung. Trotz des optimistischen Ausblicks von Notenbankchef Alan Greenspan und Microsofts Schwenk zu einer vorteilhaften Dividendenpolitik seien die Umsätze am Markt niedrig geblieben und die Anleger hätten überwiegend defensive Titel bevorzugt. Der Markt habe überhaupt auf die jüngste Berichtssaison recht schlecht reagiert, was kurzfristig weitere Rückgänge wahrscheinlich mache.
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