S&P: Bietet Europa das beste Investitionsklima?
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Die Ratingagentur S&P´s erklärte am Montag, daß die meisten Aktienmärkte in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 Verluste einstecken mußten, wobei die europäischen Märkt am härtesten getroffen worden seien.
Danach hätten die Indizes in den Ländern England, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Italien zwischen 30 und 40% bislang in diesem Jahr verloren. Allerdings dürfe nicht vergessen werden, daß die europäischen Wirtschaften die besten Voraussetzungen hätten, sich dem Abwärtsstrudel der US-Wirtschaft zu entziehen, da gut entwickelte und robuste wirtschaftliche Infrastrukturen Abhilfe schaffen sollten.
"Wir glauben, daß auch wenn die europäischen Wirtschaften im nächsten Jahr nicht allzu sehr wachsen sollten, sie immer noch ein besseres Investitionsklima bieten als die USA oder der Rest der Welt", erklärten S&P-Strategen.
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