Analyse
10:10 Uhr, 29.12.2020

S&P 500 - Jahresausblick 2021 (Teil 2)

Der S&P 500 zog gestern weiter an und kletterte wieder einmal auf ein neues Allzeithoch. Kann diese gute Performance noch lange anhalten?

Erwähnte Instrumente

  • S&P 500
    ISIN: US78378X1072Kopiert
    Kursstand: 3.735,36 Pkt (CME) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Tesla Inc.
    ISIN: US88160R1014Kopiert
    Kursstand: 663,690 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 3.735,36 Pkt (CME)
  • Tesla Inc. - WKN: A1CX3T - ISIN: US88160R1014 - Kurs: 663,690 $ (NASDAQ)
  • Advanced Micro Devices Inc. - WKN: 863186 - ISIN: US0079031078 - Kurs: 91,600 $ (NASDAQ)
  • NVIDIA Corp. - WKN: 918422 - ISIN: US67066G1040 - Kurs: 516,000 $ (NASDAQ)
  • PayPal Holdings Inc. - WKN: A14R7U - ISIN: US70450Y1038 - Kurs: 235,730 $ (NASDAQ)

Im ersten Teil meines Jahresausblicks bin ich auf den Nasdaq 100 und auf die großen Werte im Nasdaq eingegangen. Sie können dieses Jahresausblick unter NASDAQ 100 - Jahresausblick 2021 (Teil 1) nachlesen. Im zweiten Teil gehe ich auf den S&P 500 und einige Highflyer im Index in diesem Jahr ein. Ich nehme an dieser Stelle die Highflyer, da die großen Werte exakt die gleichen Werte sind wie im Nasdaq 100. Allerdings sind sie im S&P 500 deutlich weniger stark gewichtet. Im Nasdaq 100 machen diese 4 Werte rund 40 % des Index aus, im S&P 500 nur rund 20 %.

S&P 500 (Kursstand: 3.703,06 Punkte vom 24.12.2020)

Der S&P 500 befindet sich in einer langfristigen Rally. Innerhalb dieser Rally korrigierte der Index nach einem Allzeithoch bei 1.552 Punkten aus dem März 2000 ziemlich exakt 9 Jahre und fiel dabei auf ein Tief bei 666,79 Punkte zurück. Aber erst im März 2013 erfolgte der Ausbruch aus dieser Konsolidierung. Das entscheidende dabei ist, dass sich aus diesem Ausbruch ein rechnerisches Ziel bei 3.612 Punkten ergab. Der Index hält sich also aktuell im Bereich dieses langfristigen Zieles auf.

Die Rally seit dem Tief aus dem Oktober 1990 lässt sich in einem Trendkanal eingrenzen. Die Oberkante dieses allerdings noch ungetesteten Kanals liegt aktuell bei ca. 3.900 Punkten, also relativ nahe am aktuellen Kursbereich.

Im Dezember 2016 durchbrach der Index eine obere Pullbacklinie über die Hochpunkte aus dem März 2000 und Februar 2015. Die beiden größeren Rückschläge im vierten Quartal 2018 und im ersten Quartal 2020 fanden ihr Tief in der Nähe dieser alten oberen Trendbegrenzung, beim ersten Mal knapp darüber, beim zweiten Mal knapp darunter. Damit hat diese Trendlinie ihre langfristige Wichtigkeit bewiesen. Sie verläuft aktuell bei rund 2400 Punkten. Aus dem Ausbruch über diese Trendlinie lassen sich mehrere Ziele ableiten. Ein erstes wichtigen Ziel liegt bei rund 4.000 Punkten, ein zweites bei rund 4.500 Punkten und das Extremziel bei rund 6.000 Punkten. Der Index bewegte sich 16 Jahre unter dieser Trendlinie. Dass nach 4 Jahren schon das erste Ziel beinahe erreicht ist, ist schon sehr schnell. Für die anderen Ziele ist also noch jede Menge Zeit.

Nach diesen sehr langfristigen Betrachtungen will ich nun auf die mittel-kurzfristigen Aspekte eingehen.

Die Rally ab dem März 2009 lief viele Jahre ohne allzu große Rückschläge ab. Seit Januar 2018 hat sich die Volatilität innerhalb dieser Bewegung massiv erhöht. Die Ausschläge nach unten wurden immer größer. Dies ist oft, aber nicht immer ein Anzeichen dafür, dass ein Trend sich seinem Ende nähert.

Allerdings hat der Index erst Anfang Dezember eine obere Pullbacklinie über die Hochpunkte aus dem Januar 2018 und Februar 2020 durchbrochen. Aktuell versucht der Index sich von dieser Trendlinie nach oben abzusetzen. Aus dem Ausbruch über diese Trendlinie lassen sich auch wieder Ziele ableiten. Diese passen recht gut mit den bereits bekannten Zielen bei ca. 4.500 und 6.000 Punkten zusammen.

Bereits seit 2018 hat sich im RSI (Wochenbasis) eine bärische Divergenz entwickelt. Bis sich eine solche Divergenz nach unten entlädt, können viele Jahre vergehen. Beispielsweise divergierte der RSI während eines Großteils der Rally in den 1990er Jahren bärisch. Der Indikator nähert sich dem überkauften Bereich. Auch der Abstand zum EMA 200 (Wochenbasis) ist so groß wie noch nie in der Rally seit März 2009.

Charttechnischer Ausblick:

Der S&P hat ein wichtiges, langfristiges Ziel erst vor Kurzem abgearbeitet (3.612 Punkte) und nähert sich nun einem weiteren wichtigen Zielbereich um 4.000 Punkte an. Dort wartet auch eine potenzielle große Hürde mit der Oberkante des Trendkanals seit Oktober 1990. Noch ist die Rally allerdings intakt, Verkaufssignale lassen sich nicht ausmachen. Allerdings zeigen sich gewisse Warnzeichen. Der Index könnte also in den nächsten Wochen noch weiter ansteigen. Ca. 4.000 Punkte erscheinen möglich. In einem Euphorieschub könnte es sogar zu einem Überschießen gen 4.500 Punkte kommen, aber das erscheint aktuell nicht sehr realistisch. Nach Abarbeitung des 4.000er Ziel droht eine größere Korrekturbewegung. In dieser Bewegung könnte der S&P 500 Kontakt mit dem EMA 200 (Wochenbasis) suchen und diesen auch temporär unterschreiten. Im Extremfall ist sogar mit einem erneuten Test der alten oberen Pullbacklinie über die Hochpunkte aus den Jahren 2000 und 2015 zu rechnen. Sollte der Index allerdings unter 3.588 Punkte abfallen, dann könnte eine größere Konsolidierung sofort starten.

S&P 500 im Monatschart

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Tesla (Kursstand: 661,77 USD vom 24.12.2020)

Die Tesla-Aktie legte ein absolut beeindruckendes Jahr 2020 auf das Parkett. Die Aktie startete mit einem Schlusskurs aus dem Jahr 2019 von splitbereinigt 83,67 USD in das Jahr. Am 18. Dezember 2020 markierte die Aktie ihr aktuelles Allzeithoch bei 695,00 USD. Seitdem musste sie leichte Verluste hinnehmen. Sie notiert aber immer noch 690,97 % über dem Schlusskurs vom 31. Dezember 2019. Das zu Ende gehende Jahr brachte für Tesla auch die Aufnahme in den S&P 500. Diese erfolgte zum 21. Dezember.

Die Aktie befindet sich in einer langfristigen Rally. Startpunkt war das Tief aus dem Juli 2010 bei 3,00 USD. Innerhalb diese Rally startete nach einem Korrekturtief bei 35,40 USD im Juni 2019 eine besonders steile Rallyphase. Im Juli 2020 erreichte die Aktie potenzielle obere Begrenzungen der lang- und der mittelfristigen Aufwärtsbewegung. Die Aktie machte an diesem potenziell starkem Widerstandsbereich wenig Federlesen und brach direkt darüber aus. Ein kleiner Rücksetzer im Juli und August 2020 endete am Schnittpunkt dieser beiden Trendlinien. Danach schoss die Aktie trotz einer weiteren Konsolidierung im September und Oktober bis auf das bereits bekannte Allzeithoch nach oben.

Tesla hat in 2020 den Turnaround geschafft und erzielt Gewinne. Dies war auch einer der Voraussetzungen für die Aufnahme in den S&P 500. Für das Gesamtjahr wird aktuell ein Gewinn von 2,32 USD erwartet. Dieser soll im nächsten Jahr auf 3,77 USD ansteigen. Damit ergibt sich ein absurdes KGV von 175,53. Allerdings gilt es dabei zu berücksichtigen, dass KGVs bei Turnaroundwerten oft zunächst absurd hoch sind.

Ausblick:

Mit dem Allzeithoch bei 695,00 USD hat die Aktie einen wichtigen Zielbereich um 675-680 USD leicht übertroffen. Der nächste Zielbereich lässt sich im Bereich um 900 USD ausmachen. Allerdings ist die Rally so steil, dass hier irgendwann eine große Korrektur kommen muss. Und die Aktie hat ja auch schon mal länger korrigiert, beispielsweise von Sommer 2017 bis Sommer 2019. Eine solche Korrektur kann dann durchaus einen Umfang annehmen wie im Februar und März 2020, als die Aktie innerhalb weniger Wochen von 193,80 USD auf 70,10 USD krachte. Aber noch stehen die Ampeln auf grün. Zunächst ist das Chartbild noch bullisch und das 900er USD Ziel kann angestrebt werden.

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Nvidia (Kursstand: 519,75 USD vom 24.12.2020)

Charttechnisch habe ich Nvidia bereits gestern betrachtet. Die Einschätzung können Sie unter NVIDIA - Erneute Bewährungsprobe für die Bullen nachlesen.

Nvidia soll nach aktuellen Schätzungen im laufenden Geschäftsjahr 9,70 USD je Aktie verdienen und diesen Gewinn im nächsten Jahr auf 11,57 USD ausbauen. Damit ergibt sich ein KGV von 53,58 bzw. 44,92.Das ergibt ein PEG von 2,27. Das ist eine stolze Bewertung. In der Historie von Nvidia kamen seit 2002 KGVs um 50 immer wieder vor. Aber das wurde meist schnell korrigiert. So fiel das KGV beispielsweise in 2019 von 48,30 auf 19,60 oder in 2012 von 54,40 auf 15,40.

Ausblick:

Charttechnisch befindet sich die Nvidia-Aktie in einer entscheidenden oder zumindest vorentscheidenden Situation. Zeigen sich jetzt die Bullen, dann kann es noch zu einer weiteren Rally kommen. Es ist aber jetzt schon deutlich, dass eine solche Rally eine Übertreibung nach oben mit sich bringen wird. Kursziele um 760/740 USD, die sich charttechnisch durchaus ableiten lassen, sind fundamental nicht zu rechtfertigen - zumindest nicht auf Sicht von 1-2 Jahren.

Wie bei den in den beiden Teilen des Jahresausblicks für 2021 bisher untersuchten Aktien ebenfalls ist also ein positiver Start und ein starkes erstes Quartal möglich. Aber der Himmel verdunkelt sich bereits jetzt langsam. Gelingt dieser positive Start in 2021, dann könnte das Jahr insgesamt bitter für die Aktionäre von Nvidia werden. Denn oft folgen nach Übertreibungen nach oben Übertreibungen nach unten. Und dann könnte Nvidia schnell wieder bei einem KGV um die 25-20 landen, was bei den aktuellen Gewinnschätzungen Kurse um 292,50 USD bis 234 USD bedeuten würde.

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AMD (Kursstand: 91,60 USD vom 28.12.2020)

Die AMD-Aktie befindet sich seit einem erfolgreichen Test der Unterstützung bei 1,63 USD aus dem Juli 2015 in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Am 02. September markierte die Aktie ein Hoch bei 94,28 USD.

Nach diesem Hoch kam es zu einer ausführlichen Konsolidierung. Der Aktienkurs setzte mehrmals auf das Aufwärtsgap vom 29. Juli 2020 zwischen 69,80 USD und 73,90 USD. An der Oberkante dieses Gaps kam mehrfach Kaufinteresse auf. Am 25. November gelang der Ausbruch aus der Konsolidierung.

Wenige Tage danach attackierte der Wert erstmals das Hoch aus dem September, scheiterte aber noch daran und bildete eine kleine bullische Flagge aus. Am 14. Dezember erfolgte der Ausbruch aus der Flagge, was zu einem Anstieg auf das aktuelle Allzeithoch bei 97,98 USD führte. Anschließend konsolidierte die Aktie und setzte auf die Flagge zurück. In den letzten Tagen gelang es ihr aber nicht, sich von dieser Flagge zu lösen. Vielmehr deutet sich an, dass sich die Aktie wieder unter dem Septemberhoch etabliert.

Das Unternehmen soll laut aktuellen Schätzungen im laufenden Jahr 1,24 USD je Aktie verdienen. Dieser Gewinn soll im nächsten Jahr auf 1,83 USD ansteigen. Der Gewinn soll also um knapp 50 % ansteigen. Dies wäre dann das fünfte Jahr mit Gewinn in Folge. Die längste Gewinnserie seit 1999 liegt bisher bei drei Jahren. Man kann also davon ausgehen, dass AMD endlich auf einen stabilen Gewinnpfad gelangt ist.

Für das laufende Jahr ergibt sich ein KGV von 73,87. Für das nächste Jahr liegt dieses bei 50,05. Das PEG liegt damit bei rund 1. Nach klassischer Lesart dieser Kennzahl gilt die Aktie damit als fair gepreist.

Ausblick:

Das hohe KGV bei AMD mag abschreckend wirken. Aber bei einem Gewinnwachstum von knapp 50 % scheint dieses KGV seine Berechtigung zu haben. Enttäuschen sollte das Unternehmen allerdings nicht. Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie gerade in einer Entscheidungsfindung. Die Bullen mussten zuletzt einen kleinen Rückschlag hinnehmen, sind aber noch nicht geschlagen. Gelingt eine schnelle Rückkehr über 94,28 USD, dann könnte die Aktie zu einer weiteren Rally in Richtung 118,00- 120,00 USD ansetzen. Dort würde die Aktie auf eine obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit Juni 2019 treffen. Diese dürfte kaum zu überwinden sein. Sollte die Aktie allerdings unter 92,09 USD abfallen, wäre der Ausbruch auf ein neues Allzeithoch ein Fehlausbruch. In diesem Fall müsste mit Abgaben in Richtung 81,50- 81,00 USD und sogar 73,90 USD gerechnet werden.

AMD-Aktie
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PAYPAL (Kursstand: 235,73 USD vom 28.12.2020)

Mit der PayPal-Aktie habe ich mich vor Weihnachten aus charttechnischer Sicht befasst. Sie können diese Analyse unter PAYPAL - Aktienkurs „explodiert“ vor sich hin nachlesen. Die dort getätigten Aussagen sind aus charttechnischer Sicht weiterhin gültig.

Für das laufende Jahr wird ein Gewinn je Aktie von 3,79 USD erwartet. Dieser soll im nächsten Jahr auf 4,52 USD, also um 19,26 ansteigen. Damit ergibt sich für das laufenden Jahr ein KGV von 62,20 und für das nächste Jahr eines von 52,15. Das ergibt ein PEG von 2,71. Anleger waren in den letzten Jahren bereit KGV von 50 für ein Wachstum von 20 % zu bezahlen. Sollte sich das Börsenumfeld allerdings verschlechtern, dann könnte diese Bereitschaft zu Ende sein.

Ausblick:

Eine weitere Rally in Richtung 263,00 USD wird die eh schon hohe Bewertung noch weiter steigern. Lange wird das meiner Einschätzung nicht mehr gut gehen. PayPal mag ein ausgezeichnetes Unternehmen sein, aber die Preise, die inzwischen an der Börse für die Aktie gezahlt werden, sind jetzt schon verdammt hoch und könnten im ersten Quartal noch weiter ansteigen.

PayPal - Aktie
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Fazit: Noch bullisch, aber wie lange noch?

Das Bild im S&P 500 deckt sich gut mit dem des Nasdaq 100. Für das erste Quartal stehen die Börsenampeln noch auf grün. Aber die ersten grauen Wolken ziehen bereits auf. Wenn der S&P 500 die 4.000er Mark erreicht, könnte es ungemütlich werden. In dieser Korrektur könnten dann auch einige der besprochenen Werte wieder auf ein Niveau fallen, dass sie nicht nur aus Momentumaspekten, sondern auch unter fundamentalen Gesichtspunkten wieder attraktiv macht.

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1 Kommentar

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  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    Danke für die 3 Ausblicke! Sehr sehr interessant und plausibel!

    00:52 Uhr, 09.01. 2021

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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