Analyse
14:11 Uhr, 18.12.2015

S&P 500 - CCB-Analyse-Box - From coast to coast / kick and rush

Der Index lief seit der letzten Analyse "from coast to coast" - ein Begriff, der im Eishockey das schnell abwechselnde Angriffspiel beider Parteien symbolisiert, wie es hier die Bullen und Bären taten.....CCB (Centre Court Börse) Analyse-BOX - Wöchentliches Update für Abo-Kunden!

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  • S&P 500
    ISIN: US78378X1072Kopiert
    Kursstand: 2.041,89 Pkt (Chicago Mercantile Exchange) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 2.041,89 Pkt (Chicago Mercantile Exchange)

Index-Stand bei Analyse: 2.041,89

Monats-Bias Wochen-Bias Tages-Bias Markante Unterstützungszonen ca. Markante Widerstandszonen ca.
bullisch oberhalb ca. 2.028 bärisch unterhalb ca. 2.045 bärisch unterhalb ca. 2.075 2.025-2.040 + + 2.000 + 1.950 ca. 2.090-2.100

UPDATE vom 18.12.2015 (bei 2.041,89): Der Index sollte auf knapp unter 2.000 fallen sobald die Unterstützung 2.040 nach unten verlassen werden würde und für moderate Ambitionen nach oben mussten 2.075 brechen. Der Index verließ zunächst die 2.040er-Unterstützung und fiel auf 1.993,26 der Pullback ab dort scheiterte bislang am Mittwoch und Donnerstag an der 2.075 und aktuell notiert der Kurs an der Unterstützung 2.040. Somit lief er "from coast to coast" - ein Begriff, der im Eishockey das schnell abwechselnde Angriffspiel beider Parteien symbolisiert, wie es hier die Bullen und Bären taten. Im Fußball käme das dem "Kick and rush" gleich....

Fazit: Zwar hat der Index sich somit unten wie oben exakt so verhalten, wie es zu erwarten war, doch technisch steht er im Prinzip genauso da, wie zum Zeitpunkt der letzten Analyse. Zusätzlich hat sich nun von 2.040 bis hoch an 2.068 eine stärkere Widerstandszone im Chart etabliert. Solange er diese Zone nicht nach oben verlässt besteht die permanente Aussicht auf weitere Abgaben an etwa 1.960/1.965 Punkte. Nach oben hin dürften erst oberhalb 2.090/2.100 Kaufimpulse wider Käufer anlocken, um den Kurs dann bis an ca. 2.145 treiben zu können. Kurse von unterhalb 2.025 u.v.a 2.010 wären erste technische Anzeichen dafür, dass der Index seine Abgaben nach unten temporär noch weiter ausdehnen könnte,umdabei erneut die im Oktober bereits gebrochene Abwärtstrendlinie ab dem Julihoch zu testen...

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UPDATE vom 11.12.2015 (bei 2.052,23): Der Index sollte in der heute ablaufenden Handelswoche eher neue Verlaufstiefs ausbilden als nach oben durchziehen zu können, weil nach der Bewegung vom 2.12.2015 ein neuer Momentum-Aufbau erforderlich wurde. Unterhalb 2.075 sollte abwärts die präferierte Richtung sein, das war sie dann auch. Der Index baute somit auch keine neuen Hochs sondern weitere Verlaufstiefs aus. Erwartungsgemäß stoppte die Abwärtsbewegung im (siehe letzten Chart) sehr starken 2.040er-Unterstützungsbereich, dort verlaufen derzeit der Wolkenkern und der EMA50 im Wochenchart und der EMA200 im Tageschart, was zusammen ein starkes Bündel ergibt.

Fazit: Wenn sich die Unterstützung auf der 2.040 als robust genug erweisen sollte, werden die Bullen in Kürze mit Versuchen anfangen, die 2.075er-Marke zurückzuerobern aber selbst , wenn das gelänge, ist alles was unterhalb 2.100 handelt mit der Gefahr behaftet, erneut an ca. 2.050 zurückzulaufen, denn scheinbar läuft der Index zur Zeit in einer (Dreiecks)Wimpel-Formation (zumindest solange 2.040 weiter halten!). Bei diesem Szenario liefe der Index in den nächsten Handelstagen eher in einer oben wie unten limitierten engen Range zwischen ca. 2.050-2.100 Punkten, die sich in der Folge dann nach oben auflösen wird. Gibt der Index die 2.040 jedoch nach unten auf, sind die in der letzten Analyse bereits benannten Rückläufe an oder auf knapp unter die 2.000er-Marke aus technischer Sicht wieder zu präferieren. Unterhalb 1.975 käme es vor allem im Wochenchart zu starken Verdunklungen im Chartbild (Bruch der Wolke), dann kämen auch wieder Überlegungen eines gigantischen Rounding Tops ins Spiel. Sollten starkbullische Ansätze den Index über die 2.100 hieven können, bleibt das Potential oben auf die Zone um 2.150 in den kommenden Wochen limitiert.

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UPDATE vom 04.12.2015 (bei 2.049,62): Die Ampeln standen auf grün, der Index hätte sich lediglich vom Bereich 2.090/2.095 absetzen müssen, um stärker durchzustarten, dies gelang lediglich ein wenig am Dienstag, dann meldeten sich die Bären zurück, die den Kurs dann schnell Richtung Triggermarke 2.070 drücken konnten, ein Bruch sollte als erstes Kursziel 2.050 Punkte erreichen, bei 2.049,62 ging es gestern aus dem Handel.

Fazit: Auf dem S&P-Chart lastet nun immer mehr ein extremes Gewicht in Form des massiven Widerstandsbereiches bei ca. 2.100-2.135 Punkten. Den Bullen wurde brutal der Schneid abgekauft, was einen neuen Momentumaufbau erfordert, zuvor dürfte es daher eher zu weiteren Verlaufstiefs kommen als zu einer direkten Wiederaufnahme der starken Aufwärtsbewegung seit Ende September 2015. Unterhalb ca. 2.075 ist abwärts die präferierte Chartrichtung und nun lockt für die Bären auch wieder als Anlaufpunkt die Kreuzunterstützung rund um 1.990 Punkte. Die Bullen hätten lediglich eine Chance, wenn sich die laufende Korrektur irgendwie in Form eines Dreiecks weiter entwickeln würde baer auch dan wären bullische Ausbruchsversuche wohl um eliche Tage nach hinten zu verlegen, um diese Struktur auszubilden und abschließen zu können. Echte Chartbild-Aufhellungen können somit frühestens mit dem Überschreiten der 2.100 erreicht werden.

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UPDATE vom 27.11.2015 (bei 2.088,87): Der starke Anstieg der letzten Woche hatte erwartungsgemäß kurzfristig seine Spuren hinterlassen, die Bullen lechzten gemäß letzter Analyse ein wenig nach Verschnaufpausen, diese nahmen sie sich auch. Grob ging es dabei darum, den Bereich 2.078 zu verteidigen aber selbst ein Bruch dort sollte keinen großen Abwärtsdruck aufkommen lassen. So kam es dann auch, die Marke brach lediglich temporär für rund eine Handelsstunde. Nach dem Lauf an 2.070,29 stellten die Bullen die Kursuhr umgehend wieder auf über 2.078 und ließen den Bären fortan keine Möglichkeit eine weitere Chance zu erhalten und handelten stets oberhalb dieser Marke.

Fazit: Die Geschichte ist kurz erzählt. Sollte sich der Index von 2.090/2.095 absetzen können, so darf er eine recht ausgedehnte Rallyebewegung starten, die wohl zunächst um 2.130 Punkte herum ins Stocken gerät. Darüber wäre der Weg frei für weitere Zugewinne an etwa 2.160 Punkte (später auch 2.195). Erst unterhalb 2.070 muss man die Bären wieder berücksichtigen, weil diese dann die Kurse gen 2.050 drücken könnten. Insgesamt ist der Index derzeit aber zwischen 2.040/2.070 derart stark abgesichert, dass die Bären eigentlich aktuell erkennen müssten, dass ihre Zeit noch nicht gekommen ist. Wenn sie clever sind, lassen sie die Bullen sich in nächster Zeit hemmungslos austoben, damit diese den Index auf neue Höchststände noch in diesem Jahr treiben können. Das würde auch von der Jahreszeit passen, denn Gevatter Bär kann ja durchaus schon in den Winterschlaf gegangen sein. Der Ordnung halber sei aber gesagt: Fällt der Index unter ca. 2.040 Punkte, darf es in der Folge auf bis zu 1.995 Punkte weiterfallen.

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UPDATE vom 21.11.2015 (bei 2.089,17): Der Index wählte eine für viele Marktteilnehmer leicht verwirrende Variante, der Analyst war auf der Hut und antizipierte solch einen Kursverlauf im Vorfeld als mögliche Bärenfalle. Zwar hätte der Index nach Aufgabe von 2.035/2.040 einfach weiter nach unten durchgereicht werden können/müssen, doch um so etwas als potentiellen Fakemove zu erkennen, hat er die Triple-Cloud mitsamt ihrem Wolkenkern entwickelt. Wer mal in den angehängten 4H-Chart geht und genau hinsieht, wird erkennen, was ich meine. Die normale Standardwolke hätte komplett versagt, die TripleCloud aber nicht. Letzte Woche wurde exakt das mit der bärisch-bullischen Alternative benannt (ohne selbstredend die TC explizit dabei zu erwähnen, etwas Magie muss man sich als Künstler bewahren), dort hieß es: "...Alternativ gibt der Index den Bereich zwar auf, fällt dann aber lediglich auf ca. 2.020 zurück, um von dort zu einem Rebound anzusetzen..."....der Index bildete in der Folge sein Wochentief bei exakt 2.019,39 aus und der starke Rebound setzte ein!

Fazit: Mehr noch als der Dow Jones lechzt der S&P ein wenig nach einer weiteren Fortsetzung der Bullenverschnaufpause. Auch hier spräche aber wenig gegen eine direkte Fortsetzung des Aufwärtsmoves, denn solange sich der Kurs über ca. 2.078 halten kann, darf er einfach weitersteigen und die Hochs vom Monatsanfang erreichen, oberhalb 2.110/2.120 herrscht aber dünne Höhenluft, dort dürfte es so einfach dann nicht mehr weitergehen können. Brechen unten die 2.078, sind zunächst nur moderate Abgaben von ca. 20 Punkten an ca. 2.060 zu erwarten. Erst unter ungefähr 2.052 müsste man davon ausgehen, dass der Index ein weiteres Mal den bereits im Oktober geknackten Abwärtstrend von oben antesten möchte und damit auch die magische 2.000er-Marke auf Belastbarkeit checken würde.

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UPDATE vom 13.11.2015 (bei 2.045,97): Die letzte Analyse sah vor, dass die Bullen gehörigen Respekt vor dem Bereich des ehemaligen "Triple Tops" haben sollten und der Index sollte deshalb zunächst einmal runter korrigieren bis etwa 2.055 Punkte. Zwischen dieser Marke und 2.035 Punkten sei der Index zunächst gut abgesichert. Mit 2.045,66 lag das bisherige Low, der umgehend nach der letzten Analyse sich fortsetzenden Korrektur, ziemlich in der Mitte der ausgemachten Unterstützungszone. Mit diesem Rücklauf haben die Bullen der starken Widerstandszone gebührenden Respekt gezollt. Das Fazit befasst sich damit, wie es weitergehen könnte....

Fazit: Zwar ist der Index derzeit noch recht solide unterstützt allerdings ist er auch technisch im Tages- und Wolkenchart stark angeschlagen, dies bedeutet, er darf sich schlichtweg kaum weitere Abgaben leisten. Eine Aufgabe des Bereiches 2.035/2.040 würden die Bären als Kapitulation der Bullen bewerten und bei einer dann folgenden Shortattacke könnte dies den Index bis 1.990 oder im Extrem gar an 1.975 zurücklaufen lassen. Alternativ gibt der Index den Bereich zwar auf, fällt dann aber lediglich auf ca. 2.020 zurück, um von dort zu einem Rebound anzusetzen. Solange der Index fortan an unterhalb etwa 2.080/2.085 Punkten handelt, ist aus technischer Sicht jedes bärische Szenario zu bevorzugen. Erst oberhalb dieses Bereiches ist nun wieder mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu rechnen.

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UPDATE vom 06.11.2015 (bei 2.099,93): Das letzte Analyse-Fazit leitete wie folgt ein: "...Der S&P ist der einzige der drei großen US-Indizes, dem ich direkte weitere Verlaufshochs zugestehen würde (bis 2.103 ca. zur Not auch bis 2.130!).....". Er zog dann auch weiter durch bis 2.116,48 - also genau ins mathematische Mittel des zugestandenen Bereichs, seitdem konsolidiert er auf hohem Niveau, wie man so schön sagt.

Fazit: Um 2.110 herum existiert oben nun ein kleiner Deckel und nicht unweit davon auch noch der Bereich des im Sommer ausgebildeten "Triple Tops" - dieses Bündel könnte den Bullen nun gehörig Respekt einflößen und zu neuem Kräfte sammeln zwingen. Für potentielle Ermüdungsrückläufe bietet sich der Bereich des jüngsten Gaps vom 22./23.10.2015 an also der Bereich um 2.055 Punkte. Von dort runter bis etwa 2.035 Punkte ist der Index die kommenden Handelstage sehr stark abgesichert. Entscheiden sich die Bullen für die direkte Attacke auf 2.130, so dürfte dies kläglich zum Scheitern verurteilt sein und dort oben zu Abprallern kommen. Da sämtliche kurzfristigen Aufwärtstrends im Index voll intakt sind haben derzeit noch die Bullen die besseren Karten, das Kräfteverhältnis verschiebt sich zu den Bären ab Kursen unterhalb von etwa 2.085 Punkten.

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UPDATE vom 02.11.2015 (bei 2.079,36): Die sich ausbilden sollende "Bullenfestung 2.040" steht nun erst mal. Solange der S&P oberhalb 2.055 handelt sollte er laut letzter Analyse keiner Rückläufe benötigen und direkt steigen können. Das Verlaufstief seit der letzten Analyse lag dann mit 2.058,84 auch über dieser Marke und der Index stieg weiter ohne großartig zu konsolidieren.

Fazit: Der S&P ist der einzige der drei großen US-Indizes, dem ich direkte weitere Verlaufshochs zugestehen würde (bis 2.103 ca. zur Not auch bis 2.130!) aber ebenso wie die restlichen US-Indizes wird auch er kaum drum herum kommen, in Kürze eine Verschnaufpause einzulegen und zu konsolidieren/korrigieren. Erst während dieser Phase wird man sehen, was denn der starke Pullback seit den August-Tiefs wirklich wert war/ist. Die dabei zurückzulegende Strecke sollte mindestens 40-70 Punkte betragen. Da nicht 100 %ig klar ist, ob wir zu Wochenbeginn direkt in Korrektur gehen oder zunächst noch moderat steigen können, liegen die Kursziele unten zunächst beim jüngsten Gap rund um 2.052 sowie später um 2.040. Wenn sich die Korrektur auch zeitlich ausdehnen sollte, locken in den kommenden Wochen gar ca. 1.990 bzw. je nach Tempo mindestens ein Pullback an die am 22. Oktober gebrochene Abwärtstrendkante (aktuell bei ca. 2.030 und täglich ca. 1 Punkt fallend). Die Luft in der sich die US-Indizes derzeit bewegen ist mehr als dünne - die Hürden entsprechend hoch, da kann man schon mal ins Stolpern kommen. Zwar besteht ein theoretisches Potential auf einen durch ShortSqueezes getragenen gigantischen Ausbruch, die technischen Indikatoren (die Candles zuletzt, Oszillatoren, Slow Stochastik) sprechen aber eher dagegen, dass dies unmittelbar gelingen kann. Ein preislich und zeitlich ausgedehnterer Rücklauf hingegen könnte die US-Indizes neue Kraft für derartige Aufgaben sammeln lassen können.

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Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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