Soros: Terrorakte ändern nichts
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Der Milliardär George Soros ist der Meinung, dass es nicht unpatriotisch gewesen sei, im Rahmen der Terroranschläge Shortpositionen eingegangen zu sein. Dies habe den Märkten wahrscheinlich geholfen, das Level zu erreichen, auf welches sie sich schon hinbewegten, so Sorros weiter.
Er wollte sich jedoch dazu nicht äußern, ob er eine Shortposition eingegangen sei, aber er merkte an, dass sich durch die Vorfälle die Handelsstrategie nicht geändert habe. Es bedeute nichts anderes, als dass sich die Entwicklung der Dinge beschleunigt habe. Dies erfordere jedoch keinen Wechsel der Handelstrategie.
Über den Hauptverdächtigen Osama bin Laden, sagte er, man müsse ihn festnehmen und dem internationalen Terrorismus Widerstand leisten. Man sollte den Kampf gegen Terrorismus mit konstruktiven Schritten für eine bessere Welt abgleichen, so der Milliardär weiter. Zwar würden verbesserte soziale Umstände Leute wie Osama bin Laden nicht von ihrem Handeln abhalten, jedoch die Mißstände aus denen sich der Extremismus ernähre, verbessern.
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