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09:14 Uhr, 26.05.2011

Sony rutscht im 4. Quartal tiefer in die Verlustzone

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Tokio (BoerseGo.de) – Der japanische Elektronikgigant Sony ist im vierten Quartal (bis Ende März) tiefer in die Verlustzone gerutscht. Sony begründete dies mit einer einmaligen Aufwendung von 4,40 Milliarden Yen. Jedoch rechnet Sony damit im laufenden Fiskaljahr bis März 2012 einen Nettogewinn von 80 Milliarden Yen einzufahren. Der Umsatz wird bei 7,50 Billionen Yen erwartet.

Nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 56,57 Milliarden Yen hingenommen werden musste, steht im vierten Quartal nun sogar ein Minus von 388,80 Milliarden Yen in den Büchern. Der operative Verlust wurde von Sony mit 73,37 Milliarden Yen angeben, nach 56,04 Milliarden Yen zuvor. Der Umsatz sackte im gleichen Zeitraum um 7,80 Prozent auf 1,581 Billionen Yen von 1,715 Billionen Yen im Vorjahr.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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