Sony hat vorgesorgt, Streiks an US-Häfen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Pacific Maritime Association sperrte am Sonntag 10,500 Hafenarbeiter an 29 Häfen in den USA aus und leitete so einen zunächst fünftägigen Streik ein. Ziel sei der Anspruch auf höhere Bezahlung.
Sony teilte mit, bereits vor zwei Monaten die Lagerhallen in weiser Voraussicht aufgefüllt zu haben. Sollte sich aber der Streik verlängern, so könnten der Streik kostspielig werden, sagt Sony. Dann müsse damit begonnen werden, Teile aus den USA über Luftfracht einfliegen zu lassen. Als eine letzte Möglichkeit stehe dann noch der Hafen in Vancouver zur Verfügung.
Die Streiks an den Häfen kosten die US-Wirtschaft täglich schätzungsweise $2 Milliarden.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.