Sony Ericsson rutscht im 4. Quartal in Verlustzone
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London/Tokio (BoerseGo.de) – Der Handyhersteller Sony Ericsson ist im vierten Quartal deutlich in die Verlustzone abgerutscht. Das Gemeinschaftsunternehmen von Sony und Ericsson mit Sitz in London begründete die negative Entwicklung mit dem harten Wettbewerb, dem Preisverfall und den hohen Umbaukosten. Auch die Überschwemmungen in Thailand belasteten, so Unternehmenschef Bert Nordberg.
"Unsere Ergebnisse im vierten Quartals spiegeln den intensiven Wettbewerb, die ungünstigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Auswirkungen der Naturkatastrophe in Thailand wider," so Nordberg in einer Erklärung.
Das im Jahr 2001 gegründete Joint Venture wies eigenen Angaben zufolge einen Verlust vor Steuern von 247 Millionen Euro aus, nach einem Gewinn von 31 Millionen Euro im dritten Quartal. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn vor Steuern von 41,7 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sank im Jahresvergleich von 1,53 Milliarden auf 1,29 Milliarden Euro.
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