SolarWorld baut Siliziumaufbereitung aus
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Die Deutsche Solar AG, eine Tochter der SolarWorld AG, stärkt im Zuge der kontinuierlichen Expansion des Solargeschäftes die Kapazitäten zur internen Gewinnung von Solarsilizium. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, errichtet die Gesellschaft am Standort Freiberg eine zweite Produktionsstätte für die Aufbereitung von Silizium, das als Rohstoff in der Solarwaferproduktion eingesetzt wird.
"Mit der neuen Investition werden wir unsere bisherigen Aufbereitungskapazitäten verdoppeln und damit den Ausbau der Kapazitäten in der Waferfertigung begleiten. Das Investitionsvolumen für die neue Produktionshalle beläuft sich auf rund fünf Millionen Euro", erläutert Prof. Dr. Peter Woditsch, Vorstandssprecher der Deutsche Solar AG.
Zudem hat die SolarWorld AG im Zuge der Übernahme der Solarsiliziumaktivitäten der Shell-Gruppe die Geschäftsaktivitäten in Asien intensiviert. So hat die Gesellschaft in Süd-Korea mit einem heimischen Unternehmen einen Vorvertrag über die Lieferung von kompletten Solarstromanlagen für die Installation von Freiflächenanlagen mit einer Leistung von 2,5 Megawatt (MW) vereinbart.
"Wir werden unsere Kontakte nach Süd-Korea und Japan zielgerichtet stärken, um auch dort unser Solargeschäft voranzubringen", erläuterte Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. "In ausgewählten Wachstumsmärkten rechnen wir mit zweistelligen Zuwachsraten."
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