Soja – Mengen-Leiden
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Chicago (BoerseGo.de) – Auf Soja lastet am Mittwoch das Wort Menge. China fragt weniger nach als eigentlich gedacht, das ist Belastungsfaktor Nummer eins. Belastungsfaktor Nummer zwei ist die zu erwartende Ernte-Menge in Südamerika. Die soll, so Marktbeobachter deutlich höher sein, als zunächst geschätzt. So fällt der Soja-Preis auf 13,60 ½ je Scheffel. Ein gutes Barometer für die Problematik bei Soja sei der jüngste Bericht von Archer Daniels Midland Co. Das US-Unternehmen hatte über sinkende Gewinne beim Joint Venture mit Wilmar International gemeldet. Marktbeobachter sagen, dies zeige, dass auch weiterhin mit sinkenden chinesischen Importen zu rechnen sei. So lange bis die Preise noch weiter gefallen seien oder bis die chinesische Regierung steigende Preise bei den Produkten gestatte.
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