Softbank reagiert auf Medienberichte
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Der japanische Internet Investor Softbank teilt mit, dass bisher keine Entscheidung über die Verwendung des Anteils an der Aozora Bank getroffen wurde. In den Medien wurde im Vorfeld berichtet, dass Softbank auf Druck der Regierung einen Teil des Anteils halten dürfe, den Rest aber verkaufen müsse.
Der Nihon Keizai Shimbun berichtete, dass Softbank den Großteil des 48.87 Prozent-Anteils an der Aozora Bank verkaufen müsse. Mindestens könnten allerdings 14.99 Prozent gehalten werden. Grund für diesen Druck sei die Annahme der Regierung, dass die Diversifizierung der Anteile die Ernsthaftigkeit der langfristigen Anlagestrategie des Unternehmens in Frage stelle.
"Es entspricht der Wahrheit, dass wir unsere Aktienbeteiligungen verkaufen, um unsere Finanzposition zu stärken und uns auf unser Kerngeschäft konzentrieren, aber wir sind noch nicht an dem Punkt angelangt, wo wir etwas konkretes bekannt geben können," so Softbank in einer Stellungnahme.
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