Softbank nach Erpressungsfall im Minus
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Die Softbank Corp. Aktie stand im heutigen Handel unter Druck, nachdem Presseberichten zufolge vier Männer verhaftet wurden, die mit gestohlenen Nutzerdaten die japanische Beteiligungsgesellschaft erpressen wollten. Die Männer gaben an, Daten der 4.6 Millionen Kunden des zusammen mit Yahoo Japan betriebenen Breitband-Dienstes zu haben und versuchten Softbank zu erpressen. Softbank gab bekannt, den Vorfall zu prüfen, räumte aber ein, dass Daten von 242 Kunden durchgesickert seien. Die Daten umfassen Telefonnumer, komplette Anschrift und Namen der Personen, hieß es. Die Softbank Aktie fiel um über 4%.
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